GdP bei Ministerpräsident Albig
Themen: Belastung, Gewalt, Nachwuchsgewinnung, Erschwerniszulage
Manfred Börner, der von Landesgeschäftsführer Karl-Hermann Rehr begleitet wurde, sprach zunächst das Thema des Stellenabbaus an. Zu den geplanten 122 bis 2020
abzubauenden Stellen kämen noch die 160 unbesetzten Stellen aus der strategischen Lücke hinzu. Börner wies auf die Risiken, die mit dem Stellenabbau einhergehen, hin.
Albig kündigte an, das Thema Erschwerniszulagenverordnung demnächst mit Innenminister Andreas Breitner zu besprechen. Manfred Börner machte in dem Zusammenhang auch noch einmal auf den Zusatzurlaub und das bisherige System (Verfall des Urlaubsanspruches nach Jahresende) aufmerksam und forderte auch hier eine zeitgemäße Lösung.
Bis zum Jahre 2022 wird ein Viertel der Landespolizei in den Ruhestand treten. 2.222 Nachwuchskräfte müssten gewonnen, eingestellt und ausgebildet werden. Der Ministerpräsident sah hier die Konkurrenz auf dem Markt der zurückgehenden Schülerzahlen, in dem sich Landespolizei, aber auch Landesverwaltung, bewähren müssen. Daher werde aktuell an einem Nachwuchskräftekonzept für die gesamte Landesverwaltung gearbeitet. Die GdP-Vertreter machten deutlich, dass dazu auch akzeptable Rahmenbedingungen wie auch das zuvor angesprochene Thema der Erschwerniszulagen gehörten.
Börner dankte dem Ministerpräsidenten abschließend noch einmal für seinen persönlichen Einsatz zum Thema Gewalt gegen Polizeibeamte.
Der Landesvorstand
abzubauenden Stellen kämen noch die 160 unbesetzten Stellen aus der strategischen Lücke hinzu. Börner wies auf die Risiken, die mit dem Stellenabbau einhergehen, hin.
Albig kündigte an, das Thema Erschwerniszulagenverordnung demnächst mit Innenminister Andreas Breitner zu besprechen. Manfred Börner machte in dem Zusammenhang auch noch einmal auf den Zusatzurlaub und das bisherige System (Verfall des Urlaubsanspruches nach Jahresende) aufmerksam und forderte auch hier eine zeitgemäße Lösung.
Bis zum Jahre 2022 wird ein Viertel der Landespolizei in den Ruhestand treten. 2.222 Nachwuchskräfte müssten gewonnen, eingestellt und ausgebildet werden. Der Ministerpräsident sah hier die Konkurrenz auf dem Markt der zurückgehenden Schülerzahlen, in dem sich Landespolizei, aber auch Landesverwaltung, bewähren müssen. Daher werde aktuell an einem Nachwuchskräftekonzept für die gesamte Landesverwaltung gearbeitet. Die GdP-Vertreter machten deutlich, dass dazu auch akzeptable Rahmenbedingungen wie auch das zuvor angesprochene Thema der Erschwerniszulagen gehörten.
Börner dankte dem Ministerpräsidenten abschließend noch einmal für seinen persönlichen Einsatz zum Thema Gewalt gegen Polizeibeamte.
Der Landesvorstand
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