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Pressemeldung

GdP Regionalgruppe Segeberg-Pinneberg betreute G20-Einsatzkräfte vor Ort

Segeberg.

Nicht nur etwa 150 Beamte der PD Bad Segeberg waren in Hamburg eingesetzt. Insgesamt etwa 110 GdP-Mitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet fuhren in ihrer Freizeit nach Hamburg, um die eingesetzten Beamten zu unterstützen.

Mit dabei waren sieben Kollegen der Regionalgruppe Segeberg-Pinneberg. Bereits ab dem 28.06.17 fuhren die Kollegen in die Hansestadt und suchten dort die Einsatzorte wie die Messehallen, die
Elbphilharmonie oder die Delegationshotels, aber auch zum Beispiel die Gefangenensammelstelle in Neuland auf, um die Kollegen rund um die Uhr mit Kaffee, Obst, Knabberkram, Sonnencreme aber auch mit warmen Worten zu versorgen, Gesten, die dankbar aufgenommen wurden.

Aber auch Ungewöhnliches, wie etwa Blasenpflaster oder Ersatz für gerissene Schnürsenkel wurde besorgt und den Kollegen im Einsatz zugeführt.

Ab letzten Mittwoch legten unsere Kollegen den Schwerpunkt auf die Betreuung der Bad Segeberger Hundertschaft, die in Entenwerder, am Flughafen und im Bereich der Messe eingesetzt war. Ausnahme war die Freitag Nacht. Der geplante Einsatz von vier Kollegen aus der RG wurde von der GdP Hamburg abbestellt. Zu gefährlich, zu versuchen, zu Fuß zu den Kräften zu gelangen.
Insgesamt betreute die GdP G20-Kräfte über einen Zeitraum von etwa 10 Wochen.


Auf die Kollegen der RG SE-PI kam dann noch eine weitere Betreuungslage zu: Gemeinsam mit der PD Bad Segeberg machten sie sich für die Abmilderung der Zustände in der Unterkunft im LeVo-Park in Bad Segeberg stark, nachdem klar war, dass die dort untergebrachten Polizisten aus SH nicht in Hotels untergebracht werden konnten.


Für den Regionalgruppenvorstand

Sebastian Kratzert
Vorsitzender

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