Zwei Hundertschaften der Polizei aus Schleswig-Holstein waren in der niedersächsischen Hauptstadt im Einsatz. "Eine andere als die vollständige Vergütung der fast rund um die Uhr eingesetzten Beamtinnen und Beamten ist aus Sicht der GdP nicht akzeptabel, insbesondere auch mit Blick auf die Umstände des Einsatzes und die zum Teil indiskutable Unterbringung. Da konnte von Ruhephasen, auch zur Nachtzeit, nicht ansatzweise die Rede sein", so der Stellvertretende Landesvorsitzende Torsten Jäger.

Nach GdP-Erkenntnissen waren in Hannover bis zu 24 Einsatzkräfte in einem Raum untergebracht.
Von Samstagmittag waren die beiden schleswig-holsteinischen Hundertschaften im Einsatz und kehrten am Dienstag zurück. Die näheren Umstände und die gemeldeten Unterbringungsdefizite werden Gegenstand eines Gesprächs der GdP mit dem Landespolizeidirektor sein.
Thomas Gründemann

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