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GdP: Austausch mit Minister Grote

Beschäftigte in der Landespolizei haben Perspektiven und Entwicklungschancen verdient!

Kiel.

Anfang dieser Woche trafen sich Innenminister Hans-Joachim Grote und der Landesvorsitzende der GdP, Torsten Jäger, zu einem Vieraugengespräch. Die aktuelle Situation in der Landespolizei und Stimmungslagen in der Kollegenschaft wurden besprochen.

So schilderte Jäger den viel und kontrovers diskutierten Themenbereich um Beurteilungen, Dienstpostenbewertungen und Stellenbesetzungen. Er erläuterte die GdP Forderungen zur Transparenz und Vereinfachung in der Dienstpostenbewertung und die Rückkehr zu einem fünfstufigen Beurteilungssystem. Zudem unterstützt die GdP die Forderungen der Personalräte, die nach einer Klausur Anfang März 2019 in Sankelmark im Intranet der Landespolizei veröffentlicht worden waren: Der neue Arbeitszeiterlass muss zur Anwendung kommen.
  • Eine jetzige Diskussion um Änderungsnotwendigkeiten verbietet sich.
  • Die eingeschränkte Ausschreibung der Fixdienstposten A, C und E muss aufgehoben werden.
  • Bis zur Schaffung eines modifizierten Dienstpostenbewertungssystems müssen die personenbezogenen F-Dienstposten wieder zur Anwendung kommen.

Innenminister Grote zeigte Verständnis: „Die Dienstpostenbewertung ist überaus kompliziert und kaum verständlich. Die Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei haben Perspektiven und Entwicklungschancen verdient.“

Hier geht´s zum Flugblatt als pdf-Datei
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