GdP aktuell
Gebäudesituation kritischer als bisher bekannt
Regionalgruppe Segeberg-Pinneberg schreibt Brief an Minister
Vieles wurde von Verantwortlichen bereits erkannt und ist in Arbeit, vieles ist aber so gravierend, dass nicht noch länger gewartet werden kann, bis in den Ministerien in Kiel und bei der GMSH die normalen Verwaltungswege abgeschritten wurden.
Als Beispiele seien hier die Abwasserleitungen im Dienstgebäude Pinneberg genannt, die so marode sind, dass dort mehrmals die Woche die Rohre verstopft sind und mitunter das Abwasser in Duschen und Toiletten wieder hochkommt und die massive Platzunterdeckung in Norderstedt und Pinneberg, unter Anderem bedingt durch ein regelmäßiges Ausbildungskommissariat und die Verstetigung der Soko Wohnung.
Wenn die Kollegen aus den Mehreinstellungen der nächsten Jahre kommen (man schätzt, dass bis zu 18% der 500 Stellen in die PD SE kommen), werden sich diese Umstände noch verschärfen. Keiner weiß im Moment, wo diese Kollegen sich umziehen, Schreibarbeiten leisten oder auf die Toilette gehen sollen…
Durch unsere Jahreshauptversammlung sind die Medien auf das Problem aufmerksam geworden. Neben diversen bereits erschienenen Zeitungsartikeln gab es am 11.04.18 einen Beitrag im Schleswig-Holstein Magazin zum Thema.
Darüber hinaus haben wir heute Innenminister Grote und Staatssekretär Grote angeschrieben, um auf die teilweise unhaltbaren und unwürdigen Zustände aufmerksam zu machen und zum Dialog zur schnellen und nachhaltigen Lösung einzuladen.
Wir werden Euch auf dem Laufenden halten!
Zeitnahe Infos zum Thema und unserer sonstigen Arbeit für die Kollegen in der PD findet ihr auf unserer Facebookseite (GdP Regionalgruppe SegebergPinneberg) und auf unserer Internetseite unter www.gdp-sh.de/Regionalgruppen/Segeberg-Pinneberg
Als Beispiele seien hier die Abwasserleitungen im Dienstgebäude Pinneberg genannt, die so marode sind, dass dort mehrmals die Woche die Rohre verstopft sind und mitunter das Abwasser in Duschen und Toiletten wieder hochkommt und die massive Platzunterdeckung in Norderstedt und Pinneberg, unter Anderem bedingt durch ein regelmäßiges Ausbildungskommissariat und die Verstetigung der Soko Wohnung.
Wenn die Kollegen aus den Mehreinstellungen der nächsten Jahre kommen (man schätzt, dass bis zu 18% der 500 Stellen in die PD SE kommen), werden sich diese Umstände noch verschärfen. Keiner weiß im Moment, wo diese Kollegen sich umziehen, Schreibarbeiten leisten oder auf die Toilette gehen sollen…
Durch unsere Jahreshauptversammlung sind die Medien auf das Problem aufmerksam geworden. Neben diversen bereits erschienenen Zeitungsartikeln gab es am 11.04.18 einen Beitrag im Schleswig-Holstein Magazin zum Thema.
Darüber hinaus haben wir heute Innenminister Grote und Staatssekretär Grote angeschrieben, um auf die teilweise unhaltbaren und unwürdigen Zustände aufmerksam zu machen und zum Dialog zur schnellen und nachhaltigen Lösung einzuladen.
Wir werden Euch auf dem Laufenden halten!
Zeitnahe Infos zum Thema und unserer sonstigen Arbeit für die Kollegen in der PD findet ihr auf unserer Facebookseite (GdP Regionalgruppe SegebergPinneberg) und auf unserer Internetseite unter www.gdp-sh.de/Regionalgruppen/Segeberg-Pinneberg