Gewalt gegen Polizeibeamte
Erschreckende Zunahme
Erschreckend auch die Zahlen der verletzten Polizeibeamten. Sie stiegen auf 441. Dies ist eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr um 10 %. Damit korrespondieren auch die Fehltage, die aufgrund von Verletzungen wegen der tätlichen Angriffe registriert sind. Für das Jahr 2016 betrugen sie 517, was eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr um 42,1 % ausmacht.
Jäger fordert angesichts der neuen Zahlen noch einmal die Schaffung eines neuen § 115 StGB – Tätlicher Angrifft auf Vollstreckungsbeamte und Soldaten. „Diejenigen, die für diesen Staat eintreten, müssen sich auf den Rückhalt der Gesellschaft auch im rechtlichen Sinne verlassen können“, so fordert der GdP-Landesvorsitzende.
Der GdP-Landesvorsitzende: „26 % der Bürger in Schleswig-Holstein haben das Vertrauen in den Staat verloren. Der Staat muss auf kommunaler, Landes- und Bundesebene mit ausreichendem Personal wieder so stark werden, dass er seine vielfältigen Aufgaben erledigen kann. Frust über einen schwachen Staat entlädt sich sonst bei denen, die für ihn eintreten … und da steht Polizei mit an erster Stelle.“
Jäger fordert angesichts der neuen Zahlen noch einmal die Schaffung eines neuen § 115 StGB – Tätlicher Angrifft auf Vollstreckungsbeamte und Soldaten. „Diejenigen, die für diesen Staat eintreten, müssen sich auf den Rückhalt der Gesellschaft auch im rechtlichen Sinne verlassen können“, so fordert der GdP-Landesvorsitzende.
Der GdP-Landesvorsitzende: „26 % der Bürger in Schleswig-Holstein haben das Vertrauen in den Staat verloren. Der Staat muss auf kommunaler, Landes- und Bundesebene mit ausreichendem Personal wieder so stark werden, dass er seine vielfältigen Aufgaben erledigen kann. Frust über einen schwachen Staat entlädt sich sonst bei denen, die für ihn eintreten … und da steht Polizei mit an erster Stelle.“
Der Landesvorstand