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GdP Information

Grote: Polizistinnen und Polizisten haben Perspektiven und Entwicklungschancen verdient

Innenminister Hans-Joachim Grote und der GdP-Landesvorsitzende Torsten Jäger im Vieraugengespräch über Problemfelder in der Landespolizei

Kiel.

Am heutigen Vormittag trafen sich Innenminister Hans-Joachim Grote und der Landesvorsitzende der GdP, Torsten Jäger (Foto), zu einem Vieraugengespräch.

Die aktuelle Situation in der Landespolizei und Stimmungslagen in der Kollegenschaft wurden besprochen. So schilderte Jäger den viel und kontrovers diskutierten Themenbereich um Beurteilungen, Dienstpostenbewertung und Stellenbesetzung und erläuterte die GdP Forderungen zur Transparenz und Vereinfachung in der Dienstpostenbewertung und die Rückkehr zu einem fünfstufigen Beurteilungssystem. Zudem unterstützt die GdP die Forderungen der Personalräte, die nach einer Klausur Anfang März in Sankelmark im Intranet der Landespolizei veröffentlicht wurden. Der neue Arbeitszeiterlass muss zunächst zur Anwendung kommen und eine jetzige Diskussion um Änderungsnotwendigkeiten verbietet sich, die eingeschränkte Ausschreibung der Fixdienstposten A, C und E muss aufgehoben werden und bis zur Schaffung eines modifizierten Dienstpostenbewertungssystems müssen die personenbezogenen F-Dienstposten wieder zur Anwendung kommen. Innenminister Grote zeigte Verständnis: „Die Dienstpostenbewertung ist überaus kompliziert und kaum verständlich. Die Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei haben Perspektiven und Entwicklungschancen verdient.“
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