Versprechen eingelöst
Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack zeigt sich von der Gefährlichkeit beim Arbeiten auf der A7 beunruhigt
Grund hierfür war der Verkehrsunfall, bei der eine absichernde Polizeibeamtin fast ums Leben gekommen war. „Dass die Innenministerin so schnell einen Termin gefunden hat, zeigt, dass sie die Wichtigkeit dieses Themas erkannt hat. Das ist sehr gut im Kreise der Kolleginnen und Kollegen angekommen.“, wusste Yannick Porepp, GdP-Vertrauensmann auf dem PAR, bei der Begrüßung der neuen Ministerin zu berichten.
Vom Leiter des PAR, Rüdiger Schwarz, bekam sie einen Einblick in die Aufgaben, der Personalausstattung und der Einsatzmittel des Reviers.
Am Ende des Vortrags wurden ihr Fotos und Videos von Absperrungen gezeigt, die sie buchstäblich fassungslos machte. Zu sehen war, wie Absperrungen umgefahren oder schlicht ignoriert wurden.
Mit diesen Eindrücken stieg sie dann in den Streifenwagen und durfte auf der Autobahn auf einem Grünstreifen die gefahrenen Geschwindigkeiten spüren. „Eines weiß ich jetzt ganz sicher. Ich möchte nicht als Polizistin auf der Autobahn arbeiten!“, so Sütterlin-Waack vor ihrer Rückfahrt sichtlich beeindruckt von der Gefährlichkeit des Arbeitsplatzes.
„Über die Sinnhaftigkeit einer VBA war man sich nach den drei Stunden einig. Wir hatten den Eindruck, dass unsere Argumentation bei der Ministerin ankam.“, freute sich Ulrich Bahr, Vorsitzender der Regionalgruppe SH Mitte. Am 11.09. sind er und Yannick Porepp beim Verkehrs- und Wirtschaftsminister, Bernd Buchholz, eingeladen. „Die Anlage als nicht finanzierbar darzustellen, ist uns viel zu kurz gesprungen. Wir sind auf das Gespräch sehr gespannt.“, so die GdP-Vertreter abschließend.
Der Vorstand der Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte
Vom Leiter des PAR, Rüdiger Schwarz, bekam sie einen Einblick in die Aufgaben, der Personalausstattung und der Einsatzmittel des Reviers.
Am Ende des Vortrags wurden ihr Fotos und Videos von Absperrungen gezeigt, die sie buchstäblich fassungslos machte. Zu sehen war, wie Absperrungen umgefahren oder schlicht ignoriert wurden.
Mit diesen Eindrücken stieg sie dann in den Streifenwagen und durfte auf der Autobahn auf einem Grünstreifen die gefahrenen Geschwindigkeiten spüren. „Eines weiß ich jetzt ganz sicher. Ich möchte nicht als Polizistin auf der Autobahn arbeiten!“, so Sütterlin-Waack vor ihrer Rückfahrt sichtlich beeindruckt von der Gefährlichkeit des Arbeitsplatzes.
„Über die Sinnhaftigkeit einer VBA war man sich nach den drei Stunden einig. Wir hatten den Eindruck, dass unsere Argumentation bei der Ministerin ankam.“, freute sich Ulrich Bahr, Vorsitzender der Regionalgruppe SH Mitte. Am 11.09. sind er und Yannick Porepp beim Verkehrs- und Wirtschaftsminister, Bernd Buchholz, eingeladen. „Die Anlage als nicht finanzierbar darzustellen, ist uns viel zu kurz gesprungen. Wir sind auf das Gespräch sehr gespannt.“, so die GdP-Vertreter abschließend.
Der Vorstand der Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte
Zum Flugblatt mit Bildern als pdf-Datei