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GdP fordert die Landesregierung auf:

Mitarbeiter der HSH Nordbank für die Landespolizei gewinnen!

Kiel.

Die drastischen Folgen des Verkaufs der HSH Nordbank beschäftigen auch den Geschäftsführenden Landesvorstand der GdP. Deren Landesvorsitzender Torsten Jäger: „Wir können die hohe Betroffenheit und die Zukunftssorgen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut verstehen“.


Die Landesregierung kann aus Sicht der GdP helfen und gleichzeitig einen Nutzen ziehen. Die Landespolizei benötigt händeringend qualifiziertes Personal zur ermittlungsunterstützenden Arbeit. Jäger weiter: „In vielen Bereichen laufen wir noch hinterher! Die Landesregierung sollte die Chance nutzen, die dringend benötigte Unterstützung auch im Personalpool der HSH Nordbank zu finden. Finanz- und IT-Experten werden in der Verbrechensbekämpfung dringend gebraucht!“. Die GdP erwarte dazu die notwendige Flexibilität auch im Personalhaushalt.

Der Landesvorstand


V.i.S.d.P. Dr. Susanne Rieckhof, Landesgeschäftsführerin
Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Schleswig-Holstein
Max-Giese-Straße 22, 24116 Kiel, Mobil: 0173-4534384
Zur Pressemeldung als pdf-Datei
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