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Ab 2019 spürbar und nachhaltig!

Personalverstärkung für die Landespolizei

Stellenstreichungen vom Tisch!

Ministerpräsident Daniel Günther
Ministerpräsident Daniel Günther

Am heutigen Tage verkündete Ministerpräsident Daniel Günther, dass die Landesregierung die im Polizeihaushalt befindlichen 190 Stellen (150 Polizeivollzugsbeamtinnen und –beamte und 40 Tarifbeschäftigte aus dem Nachtragshaushalt 2016), die mit Ablauf 31.12.2019 wegfallen sollten, dauerhaft sichert.

„Das ist eine gute und wichtige Entscheidung für die Landespolizei und die Menschen im Land. Damit werden die zusätzlich mit Beginn im Jahre 2016 eingestellten Polizisten nach Abschluss ihrer Ausbildung auch zahlenmäßig zur echten Verstärkung der Landespolizei gehören. Und die im selben Jahr befristet eingestellten Tarifbeschäftigten können unbefristete Arbeitsverträge erhalten“, kommentierte der Stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Andreas Kropius die Nachricht des Ministerpräsidenten.

Mit ihrer Entscheidung folge die Landesregierung der beim GdP-Delegiertentag im November 2017 per Resolution geforderten Streichung dieser sogenannten „kw-Vermerke“ (kw: künftig wegfallend), so Kropius weiter. Die Forderung sei inhaltlich auch von der Führung der Landespolizei unterstützt worden. Der Stellvertretende GdP-Landesvorsitzende würdigte in der Sache die erfolgreichen Bemühungen des Innenministeriums, das offenbar den Ministerpräsidenten und die Finanzministerin überzeugt habe.

Somit könne die Landespolizei ihre Planungen für die zukünftige Personalverstärkung in den Bereichen Präsenz, Prävention und Ermittlung verbindlich vornehmen. Das sei auch deshalb wichtig, weil daran Ausbildungs-, Ausstattungs- und nicht zuletzt Unterbringungsfragen gekoppelt seien.



Der Landesvorstand
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Nr. 22/2018 - Kiel, 29. Juni 2018
V.i.S.d.P. Andreas Kropius
Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Schleswig-Holstein
Max-Giese-Straße 22, 24116 Kiel,
      Mobil: 0160-93972427
Zur Pressemitteilung als pdf-Datei
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