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Senioren

 
Herzlich willkommen auf der Seniorenseite der GdP, bei den „Älteren“!
 

Wir Seniorinnen und Senioren möchten, dass wir mit unserer Meinung und altersspezifischen Angelegenheiten ernstgenommen und angehört werden. Wir wollen Verantwortung übernehmen und mitgestalten.
Der Landesseniorenvorstand ist auch im DGB-Bezirksvorstand vertreten und setzt sich dort im Gremium für seniorenspezifische Themen mit ein.

Alter und Erfahrung gestalten Zukunft

Der Landesseniorenvorstand ist für Fragen und Probleme (Beihilfe, Rente, Versorgung, etc.) ansprechbar und versucht ggf. gemeinsam diese zu lösen. In den einzelnen Regionalgruppen sind Vertreter aus dem Landesseniorenvorstand, die persönlich und direkt erreicht werden können.

Mit dem AktivProgrammSenioren (APS) haben wir auf (fast) alle Fragen des Alltags eine Antwort. Der Bereich ist verständlicherweise nur im geschlossenen Mitgliederbereich einsehbar. Beispielhaft verbergen sich dahinter Themen wie Testament, Patienten- und Betreuungsverfügung, Erben und Vererben, Gesundheit, Sport, Medikamente u.v.m.

Darüber hinaus organisieren wir einmal im Jahr zusammen mit der Seniorengruppe Niedersachsen eine Erlebnisreise. In den Vorjahren ging es unter anderem nach Portugal, Griechenland, Italien, Nord-Spanien und Montenegro.

In den letzten Jahren fand ein 3-tägiges Seniorenseminar traditionell in Malente in der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte (einmal jährlich) statt, mit sozialpolitischen und altersspezifischen Themen, dem Austausch untereinander und viel Gemütlichkeit.
Mindestens zweimal im Jahr verschickt die Seniorengruppe mit Unterstützung vieler Helfer an alle GdP-Seniorinnen und Senioren den sogenannten Seniorenrundbrief, in dem aktuelle Themen behandelt werden. Die letzten Seniorenbriefe sind in den unten stehenden Nachrichten zu finden.

Ihr/ Eurer
Hermann Reissig

AktivProgrammSenioren (APS)

Nach getaner Arbeit ist gut ruhen, lautet eine bekannte Volksweisheit.

Doch die Wirklichkeit sieht oft anders aus und wenige sind vorbereitet. Ob der Einstieg in die nachberufliche Phase gelingt, hängt von vielen Faktoren ab. Von der geistigen und körperlichen Verfassung, vom sozialen und finanziellen Status, von der Selbsteinschätzung, von der Fähigkeit sich auf Neues einzulassen, von der Bereitschaft sich weiterzubilden und schließlich von der Sinngebung und -deutung des eigenen Lebenskonzeptes.
Das Älterwerden ist eine Herausforderung und – sofern wir diese Herausforderung annehmen - eine Chance, die Freiheit zu genießen, die in früheren Lebensphasen nicht gegeben war.

APS will Hilfestellung geben für Kolleginnen und Kollegen, die im Ruhestand sind. Es geht dort um Anregungen und Tipps zu Aktivitäten wie Sport, Gesundheit, Medikamente im Alter, um Informationen zu den Themen Erben und Vererben, Vorsorge, Patienten- und Betreuungsverfügung u.v.m.


Gut, dass es sie gibt – die Seniorengruppe der GdP
 
 

Vertretung im Landesvorstand:
Hermann Reissig
Vorsitzender

Antrag auf amtsangemessene Alimentation

GdP aktuell

 alt=(v. r. Lothar Tilmes, Rita Brandt, Frank Poster, Bundesseniorenvors. Ewald Gerk, Bernd Lück und Hermann Reissig)
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