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GdP Information

Tarif- und Besoldungsrunde 2019 gestartet – Her mit mehr!

GdP fordert mehr Geld und mehr Attraktivität für den Öffentlichen Dienst

Kiel.

Mit einer Entgeltforderung von plus 6 Prozent, mindestens aber 200 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von 12 Monaten, gehen die GdP und die Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes (öD) in die heute beginnenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten in den Ländern.

Die Tarifkommission der GdP in Schleswig-Holstein benennt die Forderungen im Einzelnen wie folgt:
          · Wir erwarten eine faire Bezahlung für gute Arbeit!
          · Wir fordern 6% und mindestens 200 €!
          · Wir wollen, dass sich die Übernahme von höherwertigen Tätigkeiten lohnt, deshalb den stufengleichen Aufstieg bei Höhergruppierungen!
          · Wir wollen kürzere Laufzeiten für die kleine EG 9!
          · Wir wollen eine 1/12 Regelung bei der Jahreszahlung, keine Stichtagregelung mehr!
          · Wir wollen eine Laufzeit von 12 Monaten!
          Die Tarifgruppensprecherin der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Norina Gloy-Leinweber: "Jetzt sind die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen dran! Her mit mehr! Die Übernahme von Verantwortung muss sich lohnen, deshalb ist uns insbesondere der stufengleiche Aufstieg wichtig."

          Das sind die Verhandlungstermine, die die GdP aktiv begleitet:
          · 21. Januar 2019 – Auftaktrunde (Erste Verhandlungsrunde)
          · 6./7. Februar 2019 – Zweite Verhandlungsrunde
          · 28. Februar/1. März 2019 – Dritte Verhandlungsrunde

          Der Landesvorsitzende der GdP Torsten Jäger: „Angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen sind die geforderten Gehaltserhöhungen nicht nur ein von den Beschäftigten, sondern auch von den Beamten und Versorgungsempfängern erwartetes wertschätzendes Zeichen geleisteter guter Arbeit!“ Mit verschiedenen Aktionen von aktiver Mittagspause bis hin zu Demonstrationen werde die GdP in Schleswig-Holstein sich für die Belange ihrer Mitglieder einsetzen. „Wir sind bereit!“
          Der Landesvorstand
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