Die GdP lehnt eine deutlich härtere Gangart gegenüber den Demonstranten, wie von anderen gefordert, ab. Nach ihrer Meinung ist das Konzept der Einsatzleitung in dieser Hinsicht richtig. Nach Erkenntnissen der GdP wurde gegen gewalttätige Störer zeitgerecht und angemessen vorgegangen. Die Polizei hat auch berücksichtigt, dass sich unter den Demonstranten, Kundgebungsteilnehmern und den Blockierern viele Kinder, Jugendliche und ältere Menschen befanden. Diese dürfen nicht mit den gewaltbereiten Störern in einen Topf geworfen werden."

Und weiter betont Bernhard Witthaut:

„Wir lehnen es ab, dass die politisch umstrittene Entsorgung des Atommülls im Wendland von der Polizei mit übergroßer Härte durchgesetzt wird. Wir sind eine demokratische und keine politische Polizei“.

Die GdP-Saarland schließt sich diesen mahnenden Worten an. Wir waren selber bei unseren saarländischen Einsatzkräften vor Ort und konnten uns dabei von der hohen Professionalität des über 10 Tage dauernden Einsatzes unserer Einsatzhunderschaft überzeugen.

Unser zuständiger Kreisgruppenvorsitzender, Bruno Leinenbach, der sich selber in den Einsatz eingereiht hatte, dankt im Namen der GdP-Saarland unseren Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei für diesen schwierigen und anstrengenden Einsatz. "Es kann und darf nicht nicht unsere Aufgabe sein, die politischen Fragen der Bundesrepublik Deutschland lösen zu wollen. Wir machen unseren Job, und den machen wir richtig gut." Erleichtert und froh kann Bruno Leinenbach feststellen, dass alle eingesetzten saarländischen Kolleginnen und Kollegen wieder gesund daheim sind. "> Zum Inhalt wechseln

Nein, Herr Wendt! "Rein-Prügeln" des Castors geht nicht!

Wir unterstützen ganz klar die Position der GdP-Niedersachsen

und widersprechen vehement den Eskalationsforderungen des DPolG-Bundesvorsitzenden, Rainer Wendt

Gorleben/ Hannover/ Saarbrücken.

Der DPolG-Bundesvorsitzende, Rainer Wendt, hat laut ddp am 10.11.2008 erklärt, der Polizeieinsatz beim diesjährigen Atommülltransport sei grandios gescheitert. Die Deeskalations-Strategie der Polizeiführung sei fehlgeschlagen, der Staat habe sich von den Atomkraftgegnern peinlich vorführen lassen.

Diesen polemischen Äußerungen hat der niedersächsische GdP-Landesvorsitzende, Bernhard Witthaut, deutlich widersprochen. Er mahnt, zu sachlichen Einschätzungen des Polizeieinsatzes zurück zu kehren: "Personell war dies einer der größten Castor-Einsätze der vergangenen Jahre. Trotz der mehrstündigen Verspätung haben die Einsatzkräfte der Polizei nach Auffassung der GdP eine sehr hohe Professionalität bewiesen. Die rund 16.000 Einsatzkräfte waren durch die gestiegene Zahl von Demonstranten und Castor-Gegnern gerechtfertigt. ...

Die GdP lehnt eine deutlich härtere Gangart gegenüber den Demonstranten, wie von anderen gefordert, ab. Nach ihrer Meinung ist das Konzept der Einsatzleitung in dieser Hinsicht richtig. Nach Erkenntnissen der GdP wurde gegen gewalttätige Störer zeitgerecht und angemessen vorgegangen. Die Polizei hat auch berücksichtigt, dass sich unter den Demonstranten, Kundgebungsteilnehmern und den Blockierern viele Kinder, Jugendliche und ältere Menschen befanden. Diese dürfen nicht mit den gewaltbereiten Störern in einen Topf geworfen werden."

Und weiter betont Bernhard Witthaut:

„Wir lehnen es ab, dass die politisch umstrittene Entsorgung des Atommülls im Wendland von der Polizei mit übergroßer Härte durchgesetzt wird. Wir sind eine demokratische und keine politische Polizei“.

Die GdP-Saarland schließt sich diesen mahnenden Worten an. Wir waren selber bei unseren saarländischen Einsatzkräften vor Ort und konnten uns dabei von der hohen Professionalität des über 10 Tage dauernden Einsatzes unserer Einsatzhunderschaft überzeugen.

Unser zuständiger Kreisgruppenvorsitzender, Bruno Leinenbach, der sich selber in den Einsatz eingereiht hatte, dankt im Namen der GdP-Saarland unseren Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei für diesen schwierigen und anstrengenden Einsatz. "Es kann und darf nicht nicht unsere Aufgabe sein, die politischen Fragen der Bundesrepublik Deutschland lösen zu wollen. Wir machen unseren Job, und den machen wir richtig gut." Erleichtert und froh kann Bruno Leinenbach feststellen, dass alle eingesetzten saarländischen Kolleginnen und Kollegen wieder gesund daheim sind.

This link is for the Robots and should not be seen.