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GdP zu Äußerungen zur Inneren Sicherheit

Malchow: Massive Polizeipräsenz in kriminellen Brennpunkten notwendig

Berlin.

Spahn hätte längst kontruktiven Beitrag leisten können

„Ein Vollzugsdefizit besteht zudem nachweislich bei der Bekämpfung der Organisierten und der Wirtschaftskriminalität. So fehlt bekanntlich auch beim Zoll Personal“, betonte der GdP-Chef. Er wies darauf hin, dass der jetzige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der die Debatte entfacht hat, in den vergangenen Jahren als Finanzstaatssekretär einen konstruktiven Beitrag für Veränderungen hätte leisten können.

Malchow erklärte: „Die seit den Vorfällen auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht 2015 begonnene politische Debatte um mehr Polizistinnen- und Polizistenstellen in Bund und Ländern führt erst ab dem kommenden Jahr regional zu Entlastungen. Jeder Bürger muss wissen, dass die neueingestellten Kolleginnen und Kollegen sich noch in der dreijährigen Ausbildung befinden“, erläuterte der GdP-Bundeschef.

Die GdP-Pressemeldung als pdf-Download

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