GdP ist befremdet über mediale Begleitung des Verfahrens
Saarbrücken.
Vor dem Saarbrücker Amtsgericht werden Vorwürfe gegen einen Kollegen verhandelt; nach Meinung des GdP-Landesvorsitzenden, Reinhold Schmitt, wird die Täter/ Opferrolle in der begleitenden Berichterstattung ziemlich durcheinander gebracht.
Reinhold Schmitt: "In einem demokratischen Rechtstaat muss Polizeiarbeit überprüfbar sein. Insofern ist es auch normal, dass die Justiz entsprechende Verfahren betreibt. Im aktuellen Fall, einen GdP Kollegen betreffend, muss die GdP allerdings mahnend darauf hinweisen, dass Polizisten auch Menschen sind, die insbesondere durch die mediale Begleitung, die die Täter/Opfer-Konstellation einseitig ausgerichtet darstellt, vermeidbar großen Belastungen ausgesetzt sind."
Der Beitrag des SR im Aktuellen Bericht kann hier angeschaut werden (einfach "mehr" anklicken)!