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Tarifeinigung gibt Startschuss für Konkurrenzfähigkeit des öffentlichen Dienstes

Potsdam.
Der GdP-Chef weiter: „Wichtig ist für uns, dass die unteren und mittleren Einkommensgruppen am Ende der Laufzeit der 30 Monate spürbare Erhöhungen erhalten, die unserer Forderung sehr nahe kommen. Erfreulich für die GdP ist die angekündigte zeit- und wirkungsgleiche Übertragung auf die Beamtinnen und Beamten des Bundes.“

Wie der Verhandlungsführer der Gewerkschaften, ver.di-Vorsitzender Frank Bsirske erläuterte, handelt es sich bei der Einigung um ein „komplexes“ Programm, das die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Dienstes verbessern soll. Die Strukturreform der Entgelttabelle berücksichtige die Probleme der öffentlichen Arbeitgeber bei der Personalgewinnung für hochqualifizierte Positionen ebenso, wie sie den Nachholbedarf in der Einkommensentwicklung bei allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern insbesondere in den unteren und mittleren Gehaltsgruppen des öffentlichen Dienstes befriedige.

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