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GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg im Gespräch mit Hauptstadtkorrespondent Christoph Slangen

"Terrorwarnungen sind generell absolut ernst zu nehmen"

Berlin.

Zwar seien keine konkreten Anschlagspläne gegen Einrichtungen in Deutschland bekannt, jedoch müsse man Terrorwarnungen generell absolut ernst nehmen, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg in einem Interview mit Christoph Slangen vom Berliner Korrespondentenbüro Slangen + Herholz.

Gute Polizeiarbeit habe bereits Anschläge verhindrn können, doch um Anschläge zu verhindern, müssten potenzielle Gefährder beobachtet werden.

Allerdings, so schränkte Freiberg ein: "Eine Rund-um-die-Uhr-Beobachtung ist aus Personalmangel nicht möglich."

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