Dabei stärkt die GdP-Saarland den Fahndern entschieden den Rücken. Wir zitieren die SZ: "Das Justizministerium verteidigte gestern die zurückhaltende Informationspolitik gegenüber der Bevölkerung: Fotos und Namen würden nicht veröffentlicht, 'um eine vorhandene Gefährlichkeit nicht noch zu intensivieren'. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP), ..., zeigte Verständnis. Dass nicht öffentlich gefahndet werde, gehöre 'im aktuellen Stadium der Fahndung zu professioneller Arbeit', sagte Landeschef Reinhold Schmitt. Denn so hätten die Fahnder 'größere strategische und taktische Erfolgsaussichten'. Unter Umständen erhöhe man sogar die Gefährlichkeit der Ausbrecher, wenn an jeder Tankstelle und in jeder Bäckerei Fotos hingen und die flüchtigen Straftäter sich verhielten 'wie aufgescheuchte Hühner'."

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Flucht aus Merziger Forensik

GdP stärkt den Fahndern den Rücken!

Saarbrücken.

Am 8. Mai 2012 berichtet die SZ auf Seite B2 unter dem Titel: "Kritik an Fahndungsmethoden wird lautee" über sehr unterschiedliche Reaktionen aus dem Polizeibereich nach dem Ausbruch aus der Merziger Forensik.

Dabei stärkt die GdP-Saarland den Fahndern entschieden den Rücken. Wir zitieren die SZ: "Das Justizministerium verteidigte gestern die zurückhaltende Informationspolitik gegenüber der Bevölkerung: Fotos und Namen würden nicht veröffentlicht, 'um eine vorhandene Gefährlichkeit nicht noch zu intensivieren'. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP), ..., zeigte Verständnis. Dass nicht öffentlich gefahndet werde, gehöre 'im aktuellen Stadium der Fahndung zu professioneller Arbeit', sagte Landeschef Reinhold Schmitt. Denn so hätten die Fahnder 'größere strategische und taktische Erfolgsaussichten'. Unter Umständen erhöhe man sogar die Gefährlichkeit der Ausbrecher, wenn an jeder Tankstelle und in jeder Bäckerei Fotos hingen und die flüchtigen Straftäter sich verhielten 'wie aufgescheuchte Hühner'."

Den ganzen Artikel findet man im Anhang.

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