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Missbrauch des Begriffs "Polizei"

ProPK warnt vor unseriösen Werbern

Stuttgart/ Saarbrücken.

Das Programm "Polizeiliche Kriminalprävention" der Länder und des Bundes (Sitz: Stuttgart) warnt vor unseriösen Werbern, die unter Verwendung des nicht geschützten Begriffs "Polizei" unterwegs sind und versuchen, wohl meinende Geschäftsleute über den Zweck und den Umfang von zu schaltenden Inseraten in "Polizeipublikationen" zu täuschen. Auskunft über diese Leute erteilt auch der Verlag "Deutsche Polizeiliteratur" der GdP in Worms.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der GdP, Damen und Herren der VdP/OSG, die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat nun ein Faltblatt mit Informationen für Geschäftsleute über Werbung in polizeibezogenen Publikationen herausgegeben.
Ich rege an, daß insbesondere die GdP und deren Töchter VdP/OSG diese Faltblätter an alle Mitglieder bzw. bekannte Geschäftspartner u.ä. versendet zum Schutz vor weiteren Schädigungen in ihrem Namen!
Angefordert werden können diese Broschüren über die ProPK c/o LKA Baden-Württemberg, Taubenheimstr. 85 in 70372 Stuttgart.
Direkte telefonische Bestellungen - selbst in hoher Stückzahl - zur Verteilung an potentiell Geschädigte zu Präventionszwecken (allerdings nicht zu eigenen Werbezwecken!) sollen möglich sein über Tel. 0711/ 5401-2060 (Herrn KOR Reinhold Hepp) oder Tel. 0711/5401-2061 (Frau Rohde).
Im Internet steht das Faltblatt bereits zum Download als pdf-Datei zur Verfügung.
Beste Grüße, Rainer Guntermann, Diplom-Verwaltungswirt



Anmerkung:

Helfen kann bei Betrugsversuchen auch der Verlag "Deutsche Polizeiliteratur" der GdP in Worms (Lothar Becker, Tel.: 06241 55650).
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