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GdP zu zusätzlichen Mitteln für Polizei in Mecklenburg-Vorpommern

Malchow: Erfolg im Ringen um mehr Sicherheit für die Bürger hierzulande

Fulda/Berlin.

Finanzspritze für MV-Polizei dringend notwendig

Christian Schumacher, GdP-Chef in dem nordostdeutschen Bundesland, wies darauf hin, dass angesichts der hohen Belastungen sowie des Krankenstandes die in Aussicht gestellten zusätzlichen Mittel dringend notwendig seien, um die Einsatzbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen zumindest zu sichern.

Bei der GdP-Forderung nach zusätzlich bundesweit 20.000 Stellen mehr für die Polizei, sei jedoch der mecklenburg-vorpommersche Vorstoß nur eines von 16 Puzzleteilen, sagte Malchow. „Für die Bürgerinnen und Bürger hat die innere Sicherheit einen hohen Stellenwert. Das hat der Bundestagswahlkampf klar gezeigt. Offen bleibt jetzt aber die grundsätzliche Frage an die künftigen Koalitionäre, wie der beabsichtigte Aufbau der insgesamt 7.500 Polizeistellen in den Ländern finanziell organisiert werden soll. Da es sich um einen Koalitionsvertrag auf Bundesebene handelt, müssen wir davon ausgehen, dass den Ländern dafür entsprechende Bundeszuschüsse zu Gute kommen“, verdeutlichte der GdP-Bundesvorsitzende.

Zum pdf-Download der GdP-Pressemeldung

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