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GdP zur Loveparade-Tragödie

„Lückenlose Aufklärung dringend erforderlich“

Berlin/ Saarbrücken.

Nach der Duisburger Loveparade-Tragödie trauert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) um die 19 Todesopfer und bedauert die über 350 Verletzten.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende Hugo Müller: „Die Gewerkschaft der Polizei spricht den Angehörigen und Hinterbliebenen ihr tiefes Mitgefühl aus. Aus Respekt vor den Opfern der Tragödie ist es unerlässlich, die Katastrophe zügig und mit Augenmaß aufzuarbeiten. Selbsternannte Sicherheitsexperten, die jetzt schon meinen zu wissen, wer die Verantwortung für die Tragödie zu tragen habe, handeln in höchstem Maße scheinheilig und unverantwortlich.“

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