Zum Inhalt wechseln

Nicht nachvollziehbare Vorwürfe der Fachbereichsleitung an die P39

Auch P37 betroffen?

Flugblatt Nr. 9

Saarbrücken/ Göttelborn.

Wir wehren uns gegen den pauschalen Vorwurf der Fachbereichsleitung, die schlechten Prüfungsergebnisse der P39 seien durch mangelnde Qualität der Studierenden verursacht.

Denn von dem betroffenen Jahrgang haben schließlich 2/3 der Studierenden die Prüfungsanforderungen erfüllt. In den letzten Stunden haben uns unzählige Nachrichten von betroffenen, aber auch nichtbetroffenen Studierenden erreicht. Das Verhältnis zwischen Fachbereichsleitung und unseren jungen Anwärterinnen und Anwärtern scheint extrem angespannt zu sein. Es wird langsam deutlich, dass die Gründe für die hohen Durchfallquoten wohl auch durch Mängel in der Wissensvermittlung und Führungsleistung im Fachbereich begründet sind.

Offensichtlich tritt das Phänomen auffällig schlechter Prüfungsergebnisse auch in anderen Jahrgängen auf. Nach uns vorliegenden Informationen zeichnet sich eine vergleichbare Entwicklung auch in der P37 ab. Entsprechende Zahlen werden gerade von uns erhoben. Den „Schwarzen Peter“ hier ausschließlich den Studierenden zuzuschieben, ist eine einfache Art, Verantwortung für diese Misere von sich zu weisen.

Die GdP befindet sich derzeit in Gesprächen mit dem Ministerium. Unsere JUNGE GRUPPE tritt zurzeit an die Studierenden heran, um zu evaluieren, weshalb die Klausuren derart schlecht benotet werden mussten. Diese Ergebnisse werden dann in einem gemeinsamen Termin mit der Abteilungsleitung D angesprochen und offengelegt. Wir begleiten den Prozess weiter konstruktiv, aber kritisch und stellen uns hiermit wiederholt und ausdrücklich vor unsere Studierenden!

Der Landesvorstand
This link is for the Robots and should not be seen.