Sanierungsstau in der Polizeiinspektion Lebach
GdP kritisiert Symbolpolitik der Stadt Lebach
Pressemitteilung
Für die GdP erschließt sich nicht, warum die Stadt Lebach an der Örtlichkeit unter allen Umständen festhalten will. Die Stadt ist Vermieterin und schon länger in der Pflicht, sich um eine grundlegende Sanierung zu kümmern. Die GdP schlägt dem Stadtrat daher vor, vor der Beschlussfassung über die Resolution eine Ortsbegehung in der Polizeiinspektion durchzuführen, um sich vom unzumutbaren Zustand des Dienstgebäudes selbst ein Bild zu machen.
Der Landesvorsitzende der GdP, David Maaß: „Unsere Lebacher Polizistinnen und Polizisten arbeiten seit Jahren unter unzumutbaren Bedingungen. Einen den allgemeinen Standards entsprechenden Arbeitsplatz kennt man dort nur von anderen Dienststellen. Ich verstehe das Vorgehen des Stadtrates daher als reine Symbolpolitik, welche die GdP nicht tolerieren kann, wenn keine sofortige Abhilfe erfolgt. Entweder wird das Gebäude schnell und grundlegend saniert, oder die Polizei muss in ein anderes Gebäude umziehen – so ziemlich jede Örtlichkeit ist nämlich besser als die jetzige Bruchbude!“
Der Landesvorsitzende der GdP, David Maaß: „Unsere Lebacher Polizistinnen und Polizisten arbeiten seit Jahren unter unzumutbaren Bedingungen. Einen den allgemeinen Standards entsprechenden Arbeitsplatz kennt man dort nur von anderen Dienststellen. Ich verstehe das Vorgehen des Stadtrates daher als reine Symbolpolitik, welche die GdP nicht tolerieren kann, wenn keine sofortige Abhilfe erfolgt. Entweder wird das Gebäude schnell und grundlegend saniert, oder die Polizei muss in ein anderes Gebäude umziehen – so ziemlich jede Örtlichkeit ist nämlich besser als die jetzige Bruchbude!“