Zum Inhalt wechseln

GdP-Radsternfahrt für Zivilcourage in Thüringen

Zwischenhalte Schleiz, Rudolstadt, Saalfeld, Erfurt und Eisenach

Erfurt.

Die Radsternfahrt „TU WAS“ – FÜR MEHR ZIVILCOURAGE kommt in der Zeit vom 1. August bis 03. August 2011 nach Thüringen. Am 3. August machen die rund 47 Radsportler und 16 Betreuer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Erfurt Station. Sie sind Teil von insgesamt rund 100 Aktiven, die vom 1. bis zum 6. August auf bundesweit drei Routen Richtung Berlin unterwegs sind, um das Thema Zivilcourage in die Öffentlichkeit zu tragen.

Schirmherr der GdP-Sternfahrt, die durch acht Bundesländer führt, ist der hessische Innenminister und Vorsitzende der Innenministerkonferenz Boris Rhein. Gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrern unterstützt er damit die gleichlautende Kampagne der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK).
Ausgangspunkte der GdP-Sternfahrt sind Dortmund, Bayreuth sowie Frankfurt/Main.
Die in Bayreuth startende Südroute macht zunächst am Dienstag, den 2. August, zwischen 13.30 und 14.00 Uhr in Saalfeld Halt.
Dort werden die Teilnehmer unter anderem vom 1. Beigeordneten Herrn Dütthorn begrüßt und werben bei der Bevölkerung für das Thema. Anschließend fährt die Gruppe nach Rudolstadt weiter, um dort von Kollegen der Kreisgruppe Saalfeld im Empfang genommen zu werden.

Am Mittwoch, den 3. August, ist zwischen 12.30 und 13.30 Uhr der Erfurter Domplatz die Zusammenlegung mit der Südwestroute geplant. Hier werden die Aktiven vom Staatssekretär im Thüringer Innenministerium Bernhard Rieder und vom Landesvorsitzenden Marko Grosa begrüßt. Nach einer Erfrischung geht es von dort geht es zum Empfang durch die Bürgermeisterin Thierbach ins Erfurter Rathaus.
Nach diesem Aufenthalt starten die Teilnehmer zu ihrem nächsten Etappenziel nach Naumburg.

An allen Thüringern Haltepunkten wird die GdP mit einem Standbetreuung sowie Vertreter von Polizei und Kommunen präsent sein. Als Informationsmaterial wird die GdP den Flyer „Sechs Regeln für den Ernstfall“ verteilen. Mit diesem können Zeugen und Helfer aktiv Zivilcourage zeigen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tu-was.de.
This link is for the Robots and should not be seen.