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Richtigstellung

Erfurt.

In einigen Thüringer Tageszeitungen wurde heute ein Artikel der Presseagentur dpa abgedruckt, der in einigen Passagen nicht dem entspricht, was der stellvertretende Landesvorsitzende, Hans-Jürgen Stahn, am 09.10.07 in einem Telefoninterview mit dpa geäußert hat. Der Vorschlag, die Laufbahnanteile entsprechend der Empfehlungen der IMK in den nächsten Jahren weiter zu erhöhen, wird begrüßt. Die GdP setzt sich seit Jahren dafür ein.

Die zweigeteilte Laufbahn, eine ebenfalls seit langer Zeit von der GdP geäußerte Forderung, ist gegenwärtig politisch nicht durchsetzbar.
Deshalb sind alle Maßnahmen zu unterstützen, um in der Polizei durch Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen aber auch durch Stellenhebungen in den nächsten Jahren Möglichkeiten zu eröffnen, leichter in den gehobenen Dienst aufsteigen zu können.
„Gerade in der Kriminalpolizei, wo in weiten Bereichen eine hoch spezialisierte, wissenschaftliche Arbeit geleistet wird, wäre es für die Zukunft als erster Schritt erstrebenswert, dass allen Beschäftigten Möglichkeiten zum Aufstieg eröffnet werden, wobei aber auch die anderen Bereiche der Polizei nicht außer acht gelassen werden dürfen“, so der stellvertretende Landesvorsitzende.
Von einem “Verzicht auf den mittleren Dienst“ ist nicht gesprochen worden.
Dies wäre auch in Bezug auf die hervorragende polizeiliche Arbeit aller Kolleginnen und Kollegen voll daneben.



Der Landesvorstand
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