Personalnot der Polizei wird durch „CORONA“ sichtbar
GdP bedankt sich bei allen Kolleg*innen für die Einsatzbereitschaft und fordert klare Zahlen im Haushalt
Die Kolleg*innen des Einsatz- und Streifendienstes und der Einsatzeinheiten der Thüringer Polizei sind diejenigen Polizeikräfte, welche vor Ort mit den Bürgern agieren und auf ihr Verhalten reagieren.
Der Willen der Landesregierung und die von ihr erlassenen Verordnungen sind nicht nur theoretisch zu verfassen, sondern müssen auch um- und durchgesetzt werden. Hierbei zeigte sich, dass Widerstand, Abneigung und Gewalt gegen die Polizei und damit auch gegen die Landesregierung immanent in der Bevölkerung ist. Dies stellt eine immense Belastung für alle Kolleg*innen dar.
Es ist nun die Pflicht der Landesregierung und der Abgeordneten des Thüringer Landtages, der Thüringer Polizei den Rücken zu stärken.
In einer Aufgabenanalyse und durch Ergebnisse diverser Überprüfungen der letzten Jahre zeigte sich, dass ein Minimum von 6284 Polizeivollzugsbeamten für die Erfüllung aller Aufgaben im Freistaat Thüringen erforderlich sind. Die Feststellungen der notwendigen Stellen, sind nun über gleichmäßig hohe Einstellungszahlen stufenweise zu ermöglichen.
Die GdP fordert daher die Landesregierung, alle Minister und Fraktionen auf, den dankenden Worten für die Handlungsfähigkeit der Thüringer Polizei, nun jährlich 330 Einstellungen im Polizeivollzugsdienst im Haushalt zu hinterlegen, um das manifestierte Minimum an Polizeivollzugsbeamten irgendwann zu erreichen. Nur eine starke Polizei, kann eine gute Polizei sein!
Der Landesvorstand
Herausgeber: Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Thüringen, Auenstraße 38a, 99089 Erfurt, Telefon: (0361) 598950 Fax: (0361) 59895-11,
gdp-thueringen@gdp.de
Der Willen der Landesregierung und die von ihr erlassenen Verordnungen sind nicht nur theoretisch zu verfassen, sondern müssen auch um- und durchgesetzt werden. Hierbei zeigte sich, dass Widerstand, Abneigung und Gewalt gegen die Polizei und damit auch gegen die Landesregierung immanent in der Bevölkerung ist. Dies stellt eine immense Belastung für alle Kolleg*innen dar.
Es ist nun die Pflicht der Landesregierung und der Abgeordneten des Thüringer Landtages, der Thüringer Polizei den Rücken zu stärken.
In einer Aufgabenanalyse und durch Ergebnisse diverser Überprüfungen der letzten Jahre zeigte sich, dass ein Minimum von 6284 Polizeivollzugsbeamten für die Erfüllung aller Aufgaben im Freistaat Thüringen erforderlich sind. Die Feststellungen der notwendigen Stellen, sind nun über gleichmäßig hohe Einstellungszahlen stufenweise zu ermöglichen.
Die GdP fordert daher die Landesregierung, alle Minister und Fraktionen auf, den dankenden Worten für die Handlungsfähigkeit der Thüringer Polizei, nun jährlich 330 Einstellungen im Polizeivollzugsdienst im Haushalt zu hinterlegen, um das manifestierte Minimum an Polizeivollzugsbeamten irgendwann zu erreichen. Nur eine starke Polizei, kann eine gute Polizei sein!
Der Landesvorstand
Herausgeber: Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Thüringen, Auenstraße 38a, 99089 Erfurt, Telefon: (0361) 598950 Fax: (0361) 59895-11,
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