Foulstrafstoß
Das Thüringer Finanzministerium foult durch seinen Pressesprecher die Thüringer Polizei
Herr Neyer bringt dort zum Ausdruck, dass Thüringer Polizisten keine reguläre Ausbildung erhalten haben und aus diesem Grund auch nicht außerhalb Thüringens eingesetzt werden können.
Welch eine Arroganz! Wenn man sich mit der Thüringer Polizei beschäftigen würde, und das wird das Finanzministerium das eine oder andere mal auch tun, besonders wenn es darum geht, Haushaltsmittel zu kürzen, könnte man schnell feststellen, dass gerade Thüringer Beamte in anderen Bundesländern, aber auch im Ausland, zum Einsatz kommen und dort eine hervorragende Arbeit leisten.
Auch innerhalb Thüringens ist das so. Das zeigt nicht nur die Statistik, sondern bringen immer wieder Bürgerinnen und Bürger und sogar Politiker zum Ausdruck. Deshalb ist es für uns als Gewerkschaft der Polizei unerträglich, dass derartige Äußerungen in der Öffentlichkeit von einem Herrn Neyer in Umlauf gebracht werden. Das Thüringer Finanzministerium sollte sich lieber um Aufgaben kümmern, die ihnen zustehen.
Statt akribisch zu suchen, wie man berechtigte Zahlungen verhindern oder verzögern kann, sollten sie sich lieber darum kümmern, dass genügend Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, um Polizeibeschäftigte gerecht zu bezahlen. Zu diesem Thema könnte man genügend Beispiele aufzählen.
Mich würde zu diesem Thema natürlich auch die Meinung unserer obersten Polizeiführung interessieren.
Was kann man von einem Herrn Neyer aus dem Thüringer Finanzministerium nun noch verlangen. „Eine Entschuldigung und Richtigstellung wäre ein Mindestmaß an Anstand, was man von einem Pressesprecher, der im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums Erklärungen abgibt, verlangen kann.“ so Jürgen Schlutter, Landesvorsitzender der GdP.
Euer Landesvorstand
Welch eine Arroganz! Wenn man sich mit der Thüringer Polizei beschäftigen würde, und das wird das Finanzministerium das eine oder andere mal auch tun, besonders wenn es darum geht, Haushaltsmittel zu kürzen, könnte man schnell feststellen, dass gerade Thüringer Beamte in anderen Bundesländern, aber auch im Ausland, zum Einsatz kommen und dort eine hervorragende Arbeit leisten.
Auch innerhalb Thüringens ist das so. Das zeigt nicht nur die Statistik, sondern bringen immer wieder Bürgerinnen und Bürger und sogar Politiker zum Ausdruck. Deshalb ist es für uns als Gewerkschaft der Polizei unerträglich, dass derartige Äußerungen in der Öffentlichkeit von einem Herrn Neyer in Umlauf gebracht werden. Das Thüringer Finanzministerium sollte sich lieber um Aufgaben kümmern, die ihnen zustehen.
Statt akribisch zu suchen, wie man berechtigte Zahlungen verhindern oder verzögern kann, sollten sie sich lieber darum kümmern, dass genügend Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, um Polizeibeschäftigte gerecht zu bezahlen. Zu diesem Thema könnte man genügend Beispiele aufzählen.
Mich würde zu diesem Thema natürlich auch die Meinung unserer obersten Polizeiführung interessieren.
Was kann man von einem Herrn Neyer aus dem Thüringer Finanzministerium nun noch verlangen. „Eine Entschuldigung und Richtigstellung wäre ein Mindestmaß an Anstand, was man von einem Pressesprecher, der im Auftrag des Thüringer Finanzministeriums Erklärungen abgibt, verlangen kann.“ so Jürgen Schlutter, Landesvorsitzender der GdP.
Euer Landesvorstand