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Alltagsdelikte schneller und effektiver verfolgen

Alltagsdelikte schneller und effektiver verfolgen, Foto: GdP
Düsseldorf/Essen.

Alltagsdelikte wie Schwarzfahren, ein Nachbarschaftsstreit über den Gartenzaun oder ein Ladendiebstahl ließen sich wesentlich schneller und effektiver verfolgen, wenn die Polizei nicht bei jedem Vergehen ein komplexes Strafverfahren mit einer umfangreichen Zeugenbefragung einleiten muss, sondern niederschwellige Delikte auch als Ordnungswidrigkeit ahnden kann. Darauf hat der GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert in einem heute in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) erschienenen Interview hingewiesen, dass bundeweit auf ein großes Medienecho gestoßen ist. Plickert geht es mit seiner Initiative nicht darum, Straftaten zu verharmlosen. Angesichts von immer weniger werdenden Polizisten müsse sich die Politik aber fragen, ob sich Straftaten mit geringer krimineller Energie auch mit weniger Ermittlungsaufwand wirksam sanktionieren lassen. Alltagsdelikte könnten dadurch nicht nur wesentlich schneller sanktioniert werden, sondern die Polizei bekäme auch Ressourcen frei, um schwere Straftaten effektiver zu verfolgen.

In dem Interview mit der in Essen erscheinenden WAZ geht es auch um die Frage, welche Gründe es für die zum Teil deutlich höhere Kriminalitätsrate von in Deutschland nicht integrierten Zuwanderergruppen gibt? Und welche Rolle dabei die Durchsetzung der Schulpflicht spielt?

Künftig keine Polizei mehr bei „kleinen“ Straftaten?(WAZ-Artikel, 19.01.2015)

Hilfe für Kinder, die alleine fliehen(Langfassung des Interviews mit dem GdP-Landesvorsitzenden Arnold Plickert)
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