GdP zur zweiten Tarifrunde
Aufruf Warnstreik
Natürlich hält die Tarifgemeinschaft der Länder die Gewerkschaftsforderungen mit sechs Prozent für zu hoch. Nach Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (SPD), Verhandlungsführer der Tarifgemeinschaft der Länder, stecken hinter der Gesamtforderung eine Anzahl komplexer Einzelforderungen. Darunter sind Verbesserungen für Beschäftigte mit langjähriger Berufserfahrung, für unsere Auszubildenden und vor allem für jüngere Beschäftigte bei Arbeitsbefristungen ohne erkennbaren Sachgrund sowie für Sozial- und Erziehungsdienste und die Justizverwaltung.
Darin enthalten ist unter anderem auch die geforderte Einführung einer Erfahrungsstufe 6 ab der Entgeltgruppe 9.
Er erklärte, zunächst müssten die Kosten aller Gewerkschaftswünsche berechnet werden, bevor ein Angebot gemacht werden könne.
Frank Bsirske stellte erneut dar, das der Lohnabstand der Länder zu Bund und Kommunen inzwischen auf vier Prozent gewachsen ist. Es müsse bei den Ländern endlich einen Anschluss an die Entwicklungen in anderen Arbeitsbereichen geben.
Schon in den vergangenen Wochen sind Aktionen und Warnstreiks in den verschiedenen Bundesländern und Bereichen zur Unterstützung der Tarifforderungen gelaufen.
Vor der dritten Verhandlungsrunde am 16. Februar 2017 ist es angebracht den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen um einen Durchbruch in den Gesprächen zu erreichen.
Es werden bundesweit die Beschäftigten aufgerufen sein, sich an den Aktionen der GdP mit Partnergewerkschaften GEW, ver.di und IG BAU zu beteiligen.
Auch die Gewerkschaft der Polizei Sachsen wird Euch in geeigneter Form zu den geplanten Terminen informieren und zur Teilnahme auffordern!
In Zeiten sprudelnder Steuereinnahmen und niedrigem Zinsniveau ist eine „Anlage“ in die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes die beste Investition für die Zukunft!
Aufruf-Flyer Warnstreik; Dresden, Carolaplatz 08.02.2017 - 11 Uhr (hier klicken)
Darin enthalten ist unter anderem auch die geforderte Einführung einer Erfahrungsstufe 6 ab der Entgeltgruppe 9.
Er erklärte, zunächst müssten die Kosten aller Gewerkschaftswünsche berechnet werden, bevor ein Angebot gemacht werden könne.
Frank Bsirske stellte erneut dar, das der Lohnabstand der Länder zu Bund und Kommunen inzwischen auf vier Prozent gewachsen ist. Es müsse bei den Ländern endlich einen Anschluss an die Entwicklungen in anderen Arbeitsbereichen geben.
Schon in den vergangenen Wochen sind Aktionen und Warnstreiks in den verschiedenen Bundesländern und Bereichen zur Unterstützung der Tarifforderungen gelaufen.
Vor der dritten Verhandlungsrunde am 16. Februar 2017 ist es angebracht den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen um einen Durchbruch in den Gesprächen zu erreichen.
Es werden bundesweit die Beschäftigten aufgerufen sein, sich an den Aktionen der GdP mit Partnergewerkschaften GEW, ver.di und IG BAU zu beteiligen.
Auch die Gewerkschaft der Polizei Sachsen wird Euch in geeigneter Form zu den geplanten Terminen informieren und zur Teilnahme auffordern!
In Zeiten sprudelnder Steuereinnahmen und niedrigem Zinsniveau ist eine „Anlage“ in die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes die beste Investition für die Zukunft!
Beteiligt Euch!
Helft mit die diesjährigen Verhandlungen zu einem erfolgreichen Ende zu führen.
weitere Informationen sind im Flyer zusammengefasst (hier klicken)Helft mit die diesjährigen Verhandlungen zu einem erfolgreichen Ende zu führen.
Aufruf-Flyer Warnstreik; Dresden, Carolaplatz 08.02.2017 - 11 Uhr (hier klicken)