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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei April 2011 sind u.a. folgende Themen zu finden...



Redaktion:

Jens Hüttich (V.i.S.d.P.), Walter-Kersten-Straße 9

Telefon: 03473/802985, Fax 0321/21041561, Mobil: 01520/8857561





Die komplette Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei vom April 2011 im PDF-Format



JUNGE GRUPPE -Ein neues Team tritt an

Ein halbes Jahr wurde diskutiert, geplant und organisiert. Nun ist es vollbracht. Am 8.März wurde in Magdeburg der neue Vorstand der Jungen Gruppe gewählt.

VERSTÄRKUNG IM LANDESBÜRO

Ab dem 1. April wird unser Landebüro durch Kathrin Jaeger personell verstärkt.

DAS HIGHLIGHT 2011 - 4. Landes-GdP-Ball

Der Förderverein der GdP Sachsen-Anhalt möchte den 03. Dezember dieses Jahres zu einem der unterhaltsamsten Tage des Jahres werden lassen. An diesem Tag veranstalten wir unseren 4. Landes-GdP-Ball.

TAUSCHGESUCH

BOS (BUND OTTONISCHER SACHSEN) - AKTUELL - Zauberei im Frühaufsteherland

Schon seit vielen Jahrhunderten verteilten Eulen im Reich der Königin Angela die guten und schlechten Botschaften.

NEUREGELUNG DER BESOLDUNG UND VERSORGUNG ZUM 1.4.2011

Das Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts des Landes Sachsen-Anhalt (im Folgenden als Besoldungsneuregelungsgesetz bezeichnet und als BesNeuRG LSA abgekürzt) vom 8. Februar 2011 ist im GVBl. LSA (S. 68) verkündet worden und wird am 1. April 2011 in Kraft treten.

BEZIRKSGRUPPE LANDESBEREITSCHAFTSPOLIZEI - PoW – Auch bei uns traurige Realität!

Oftmals unterschätzt die Tätigkeit von Außenstehenden zu unrecht belächelt, aber stets begehrt und gefordert! Die operativen Einheiten der Landesbereitschaftspolizei im Focus – Bereitschaftspolizei im Jahre 2011.

SENIORENGRUPPE BITTERFELD-WOLFEN - Runder Tisch mit vielen Informationen

Am 12.01.2011 fand um 10.00 Uhr im Seniorenzentrum GmbH „Gisander“ ein Runder Tisch statt.

SENIOREN-TERMINE


JUNGE GRUPPE -Ein neues Team tritt an

Ein halbes Jahr wurde diskutiert, geplant und organisiert. Nun ist es vollbracht. Am 8.März wurde in Magdeburg der neue Vorstand der Jungen Gruppe gewählt.

43 Delegierte folgten dem Ruf der Organisatoren und kamen im Speisesaal der Landesbereitschaftspolizei zusammen, um an der Wahl eben dieser Jungen Gruppe teilzunehmen. Neben dem Landesvorsitzenden, Uwe Petermann, und weiteren Vertretern des Landesbezirksvorstands waren noch weitere Gäste anwesend. So verfolgte auch Polizeidirektor Rigo Klapa als Hausherr sehr interessiert die Veranstaltung

Guido Steinert, Vorsitzender der Bezirksgruppe der Landesbereitschaftspolizei, eröffnete die Konferenz und verwies zunächst auf die Erfolge der Gewerkschaft in der jüngsten Vergangenheit, insbesondere bei der Anrechnung der ganzen Einsatzzeit als Dienstzeit beim Castor-Transport.

Im Anschluss trat Polizeidirektor Klapa vor die Delegierten und ließ es sich nicht nehmen, dem engagierten Auftreten der Polizeibeamten der Landesbereitschaftspolizei in der Vergangenheit zu danken. Nach diesen anerkennenden Worten stand nun der eigentliche Grund der Konferenz auf der Tagesordnung: Die Wahl des Vorstandes der Jungen Gruppe.

In einer offenen Wahl wurden dann, ohne eine einzige Gegenstimme, der Vorsitzende, Matthias Spandel (LBP), und seine sieben Stellvertreter gewählt. Der neu gewählte Vorstand setzt sich aus Vertretern der Landesbereitschaftspolizei und der Fachhochschule Polizei zusammen. Nach der Beglückwünschung durch den Landesvorsitzenden ergriff der Vorsitzende der Jungen Gruppe das Wort und dankte den Delegierten für die erfolgreiche Wahl.

Er verwies gleich auf anstehende Projekte, mit denen sich die Junge Gruppe auseinandersetzen wird. Über Umfang und Inhalt dieser Projekte wird die Junge Gruppe in naher Zukunft transparent informieren. Auch für Probleme junger Polizeibeamte wird die Junge Gruppe ein offenes Ohr haben, also scheut euch nicht, uns anzusprechen. Denn wir sind für euch da!

Weitere Informationen findet ihr unter: http://www.gdp.de/gdp/gdplsa.nsf/id/DE_Junge_Gruppe

Rico Grunert


VERSTÄRKUNG IM LANDESBÜRO

Ab dem 1. April wird unser Landebüro durch Kathrin Jaeger personell verstärkt.

Hallo, ich bin Kathrin Jaeger, 26 Jahre alt und von Beruf Rechtsanwaltsfachangestellte. Ab dem 01.04.2011 bin ich bei der Gewerkschaft der Polizei beschäftigt.

Neben meiner Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte in der Kanzlei von Rechtsanwalt Frank Schröder habe ich bereits seit Dezember 2008 die Rechtsschutz- und Regressangelegenheiten der GdP-Mitglieder bearbeitet. Daher werden mich sicher auch bereits viele Kolleginnen und Kollegen kennen.

Aus dieser Tätigkeit heraus kam für mich das Angebot, für die Gewerkschaft der Polizei zu arbeiten, das nahm ich natürlich gern an. Somit beginne ich eine neue/alte Tätigkeit an einem neuen Arbeits– und inzwischen auch Wohnort, in Magdeburg.

Ich freue mich auf die Arbeitsaufgaben, da ich feststellen konnte, dass sie sehr interessant und vor allem vielseitig sind. Meine Hauptaufgabe wird auch weiterhin den Bereich des Rechtsschutzes umfassen und zusätzlich werde ich die Mitgliederbestandspflege übernehmen.

Ebenfalls organisiere ich die Termine für die neuen Beratungsangebote in Rechtsschutzangelegenheiten, Beratungen zu versicherungs- und steuerrechtlichen Angelegenheiten für alle GdP-Mitglieder.

Ich möchte gern für alle Kolleginnen und Kollegen eine kompetente Ansprechpartnerin sein und freue mich auf die Zusammenarbeit.

Erreichbar bin ich über das Landesbüro:

Telefon: 0391/6116012
Fax: 0391/6116011
GdP-Phone: 01520/8871006
Mail: lsa@gdp-online.de

Kathrin Jaeger


DAS HIGHLIGHT 2011 - 4. Landes-GdP-Ball

Der Förderverein der GdP Sachsen-Anhalt möchte den 03. Dezember dieses Jahres zu einem der unterhaltsamsten Tage des Jahres werden lassen. An diesem Tag veranstalten wir unseren 4. Landes-GdP-Ball. Der Ball wird im RAMADA Hotel in Halle/Peißen stattfinden.

Bei Tanz, Unterhaltung und wieder einem köstlichen Abendbuffet möchten wir gemeinsam von der täglichen Arbeit ausspannen und uns vergnügen.

Wir bitten euch, diesen Termin vorzumerken. Den Zeitpunkt für die Kartenvorbestellung und Reservierung von Übernachtungsmöglichkeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Vera Ruppricht


TAUSCHGESUCH

PKin aus Niedersachsen sucht einen Tauschpartner aus Sachsen-Anhalt für einen Länderwechsel. Auch ein Ringtausch ist möglich. Das Tauschgesuch ist bereits gestellt. Wer Interesse hat oder mehr Informationen braucht, kann mich über

GdP-Phone 0152-29110618 oder torro5@freenet.de erreichen.

Jacqueline Ernst


BOS (BUND OTTONISCHER SACHSEN) - AKTUELL - Zauberei im Frühaufsteherland

Schon seit vielen Jahrhunderten verteilten Eulen im Reich der Königin Angela die guten und schlechten Botschaften. Diese waren jedoch mittlerweile in die Jahre gekommen und nicht mehr zuverlässig.

Die Botschaften kamen oft nur noch verstümmelt oder gar nicht mehr an. Manche Eulen starben gar, zerfielen zu Staub und konnten selbst mit dem besten Zauber nicht mehr zum Leben erweckt werden. So beschloss man nach jahrelangem Streit um die Dukaten, überall neue Eulen zu züchten.

Im Frühaufsteherland beauftragte bereits vor langer, langer Zeit ein Fürst, der in einem großen weißen Schloss nahe glänzender Eisenbänder und eines künstlichen Sees mit dem Namen Carl Miller wohnte, eine Handvoll seiner Untertanen, ihm im Lande ein neues Eulenspielzeug zu bauen, mit dem sich die Mitglieder eines Geheimbundes namens „Bund Ottonischer Sachsen“, der Einfachheit halber BOS genannt, gut unterhalten konnten.

In etwa ließ er das Spielzeug so beschreiben:

„Wir brauchen etwa 156 automatische Silbereulen, die gleichmäßig im Frühaufsteherland verteilt werden und welche über intuitive Verbindungen ständig miteinander in Kontakt stehen. Der intuitive Kontakt soll über zwei Diamanteulenzentralen, mindestens eine davon in der Residenzstadt, gesichert werden.

Die automatischen Silbereulen solle man in einem Abstand halten, in dem sie sich ohne Probleme verständigen konnten. Ausgewählte Bewohner, die sich dem Geheimbund Ottonischer Sachsen angeschlossen hatten, sollen über das letzte Bindeglied zwischen den Silber- und den Diamanteulen verfügen. Das sind kleine transportable Bronze-Eulen, die man in die Tasche stecken konnte. Wenn es dann eine Botschaft gab, so piepten diese und man konnte hören, was man hören sollte.

Viele Jahre versuchte die kleine Gruppe der Untertanen, mit dem Spielzeugbau voranzukommen, aber so sehr sie sich auch mühten, es gelang ihnen nicht richtig.

Eines Tages begab es sich, dass der Zeremonienmeister des Fürsten, der es leid war, ständig in der Hauptstadt des Königreiches im Rat der Spielzeugbauer vom schleppenden Fortgang zu hören, seinen Vertreter in den Rat entsandte. Der hörte dort die schlimme Botschaft, dass seine Konstrukteure und Baumeister, genau wie die anderen, nicht vorankamen und das neue Spielzeug eine unendliche Geschichte zu werden drohte. So erschrak er sich gar fürchterlich.

Obwohl der Vertreter nicht groß von Wuchs war, so hatte er doch im Lande eine große Macht über jenen Teil des Geheimbundes, der sich in grüne oder blaue Gewänder hüllte. Er entsandte nunmehr Raubritter ins gesamte Frühaufsteherland, die nach Leuten Ausschau hielten, die etwas vom Spielzeugbau verstanden.

Die Raubritter verschleppten alles, was sie zum Spielzeugbau für geeignet hielten, in die Residenzstadt. Einige wehrten sich gar heftig, sollten sie doch ihre Frauen und Kinder lange Zeit nur noch selten sehen. Geliebte Tätigkeiten, wie musizieren, jagen, fischen und durch die Lüfte schweben oder auf dem Wasser treiben, sollten sie lange Zeit nicht ausüben können. Auch die Droschken, mit denen sie jeden Tag den weiten Weg in die Residenzstadt zurücklegen mussten, drohten durch die Belastung auf den holprigen Wegen auseinanderzubrechen.

Hinzu kam, dass man ihnen keine Belohnung für das fertige Spielzeug versprach, sondern sie einfach mit den Worten tröstete: „Es herrscht große Not im Lande und seit nun damit zu frieden, dass ihr Lohn und Brot erhaltet und oft im warmen Kämmerlein sitzt!“

Die Zauberwerkstatt zum Spielzeugbau wurde in einem anderen Schloss am Rande der Residenzstadt, in dem auch noch Dornröschen wohnte, eingerichtet. In der Werkstatt fanden sich die Baumeister, Paragrafenreiter, Dukatenzähler, Händler, Eulenverwalter, Konstrukteure und Schreiber ein, um den Spielzeugbau voranzutreiben. Nach einiger Zeit wurden auch Artisten gewonnen, die gar gut klettern konnten und den ahnungslosen Spielzeugbauern aus dem Frühaufsteherland von ihren Erfahrungen beim Bau ähnlicher Spielzeuge zu berichten wussten.

Der Oberzauberer allerdings musste mit seinen Gehilfen im Schloss des Fürsten bleiben, damit er ständig dem Fürsten oder seinem Zeremonienmeister berichten konnte. Außerdem sollte er seine Zauberer nicht durch Geschwätz vom Zaubern abhalten. Nur sein Vertreter durfte mit in Dornröschens Schloss. Dort hatte er die schwierige Aufgabe, die Zauberer zu trösten und vor allem auf den Paragrafenreiter aufzupassen, der bereits in der Vergangenheit Rotkäppchen und ihrer Großmutter gefährlich wurde.

So schwärmten denn die Späher aus, um Hügel und Berge zum Aufstellen der Silbereulen zu finden. Die Paragrafenreiter versuchten, den Bauern und den grünen, roten oder magentafarbenen Türmern Platz für die Silbereulen abzuringen. Dabei wurde ihnen bei der Menge der dafür notwendigen Dukaten oft schwindlig.

Die Dukatenzähler kramten gar mächtig in ihrer Schatulle, um all die Wünsche der Händler, Baumeister und Paragrafenreiter zu erfüllen.

Die Baumeister werkelten und schraubten, um die Nester für die Silbereulen fertig zu bekommen. Dabei hatten die Händler viel zu tun, um alles heranzuschaffen, was benötigt wurde. Manche Wünsche mussten sie gar im ganzen Abendland verkünden.

In einem dunklen Keller waren die Zauberer mit der Dressur der vielen tausend kleinen Bronzeeulen, die die Händler aus dem Engelland herbeigekarrt hatten, beschäftigt. Sollten diese doch zukünftig genau das tun, was ihre Besitzer wollten. Beim zukünftigen Spiel mit den neuen Eulen musste man vieles beachten. Die Schreiber im Keller nebenan versuchten, dies alles genau aufs Pergament zubringen.

Damit die Bronzeeulen mit ihren Besitzern nicht ziellos durch die Lande irren, gab es Baumeister, die für die blauen Mitglieder des Geheimbundes neue Steuerungszentralen schaffen sollten und andere, die den Samaritern und Florians erklärten, wie sie sich mit den Diamanteneulen verbinden können. Die geschenkten Bronzeeulen hatten die Florians noch gern genommen, aber für die Beteiligung am Futter für die Silbereulen tobte der Streit um die Dukaten.

Zur Freude des Fürsten ging sein Wunsch nach einer Diamanteneule in seiner Residenzstadt in Erfüllung und, damit sein Zeremonienmeister nicht eifersüchtig wurde, bekam auch er eine Diamanteneule in seine Stadt.

So kam der Spielzeugbau langsam in Gang und wurde immer schneller.

Im letzten Rat der Spielzeugbauer wurde das Frühaufsteherland als der Star im Osten bezeichnet, weil es ihm anno 2010 gelungen war, die geplanten Silbereulen zu züchten. Nunmehr gibt es bereits 77 davon im Lande.

Trotz des von Oberzauberer prophezeiten langen Winters ist es den Baumeistern gelungen, im kurzen Sommer 90 Nester für die Silbereulen fix- und fertig hinzubekommen.

Nur der Zauberer für intuitive Verbindungen rennt voller Wut gegen einen orientierungslosen magentafarbenen Riesen an. Dieser hatte sich in seinen undurchsichtigen Schnüren verheddert und es damit erfolgreich verhindert, dass jetzt schon mehr als 11 Silbereulen miteinander sprechen können.

In seiner Not hatte sich der Zauberer mit Schneewittchen verbündet, um von ihr die überflüssigen Spiegel zu erhalten. Mit denen will er dem magentafarbenen Riesen den Garaus machen und die Silbereulen endlich zum Sprechen bringen. Aber auch im Kampf mit den Energieriesen ist er bereits ergraut. Kaum könnte er eine Silbereule zum Leuchten bringen, schüttet Frau Holle alles zu und die darauffolgenden eifrigen Schneefeger reißen alles um.

Allen neuen Hindernissen und den künftigen langen kalten Wintern zum Trotz glauben alle Zauberer anno 2012, mit dem Bau des Spielzeugs tatsächlich fertig zu werden. Dann dürfen sie wieder nach Hause und glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage leben.

Mir bleibt nur zu sagen, allen, die am großen unendlich andauernden Technikzauber im Frühaufsteherland mitarbeiten, gebührt größte Ehre.

Jeder für sich gesehen ist ein kleiner Held.


NEUREGELUNG DER BESOLDUNG UND VERSORGUNG ZUM 1.4.2011

Das Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts des Landes Sachsen-Anhalt (im Folgenden als Besoldungsneuregelungsgesetz bezeichnet und als BesNeuRG LSA abgekürzt) vom 8. Februar 2011 ist im GVBl. LSA (S. 68) verkündet worden und wird am 1. April 2011 in Kraft treten.

Es löst mit einem neuen Landesbesoldungsgesetz (LBesG LSA) das Besoldungsrecht des Bundes (mit vorläufigen Ausnahmen im Artikel 2, § 24) und das bisherige Landesbesoldungsgesetz ab und führt im Rahmen einer Vollregelung (Artikel 1 des Besoldungsneuregelungsgesetzes) das bisherige Bundes- und Landesbesoldungsrecht zusammen.

Ferner enthält es im Artikel 2 das Besoldungs- und Versorgungsrechtsergänzungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (BesVersEG LSA). In diesem sind neben einigen Vorschriften zum finanziellen öffentlichen Dienstrecht (Versorgung, Beihilfe, Reise- und Umzugskosten) auch Überleitungs- und Zuordnungsvorschriften enthalten.

In der nächsten Ausgabe der DP und auf unseren Internetseiten werden wir ausführlich über die Änderungen im Besoldungs- und Versorgungsrecht berichten. Vorab folgende wichtige Änderungen.

Ablösung des Besoldungsdienstalters durch Erfahrungszeiten

Der Stufenaufstieg in den Besoldungsgruppen A 4 bis A 16 war bisher vom Besoldungs- bzw. Lebensalter abhängig. Künftig richtet sich der Stufenaufstieg nach der absolvierten Dienstzeit (§§ 23, 24 und 37 LBesG LSA). In Ämtern der Besoldungsordnung A sind dafür anforderungsgerechte Leistungen erforderlich.

Die bisherige Tabelle der Besoldungsordnung A sah für die Besoldungsgruppen unterschiedliche Zeiträume zum Erreichen der nächsten Stufe vor (von zweijährigen Zeiträumen in den niedrigen Besoldungsgruppen bis zu drei- und vierjährigen Stufenlaufzeiten in den höheren Besoldungsgruppen). Die neue Tabelle (Anlage 4 des Landesbesoldungsgesetzes) basiert auf einheitlich acht Stufen für jede Besoldungsgruppe mit einheitlichen Stufenlaufzeiten.

Überleitung in die neue Besoldungstabelle (§§ 15 bis 18 BesVersEG LSA)

Die Überleitung in die neue Besoldungstabelle ist für die Ämter der Besoldungsordnung A in den §§ 15 bis 18 des BesVersEG LSA geregelt. Hierbei erfolgt eine betragsmäßige Überleitung (weder eine Erhöhung noch eine Verringerung des Grundgehalts) unter Wahrung des Lebenserwerbseinkommens (keine Erwartungsverluste gegenüber dem bisherigen Besoldungsrecht). Dazu war es erforderlich, dass in den §§ 16 bis 18 BesVersEG LSA Sonderregelungen für den Zuordnungszeitraum geschaffen wurden.

Familienzuschlag (§ 38 LBesG LSA)

Die Höhe des Familienzuschlags der Stufe I (sog. „Verheiratetenzuschlag“) ist bei den Beamtinnen und Beamten der Besoldungsgruppen A 4 bis A 8 nicht mehr geringer als bei den übrigen Besoldungsempfängerinnen und Besoldungsempfängern, sondern wurde auf deren Niveau angehoben.

Zur Umsetzung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Amtsangemessenheit von Familien mit mehr als zwei Kindern wurde der Familienzuschlag für das dritte und jedes weitere Kind monatlich von 247,32 Euro auf 310 Euro angehoben. Gleichzeitig beträgt die bisherige jährliche Sonderzahlung von 400 Euro für das dritte und jedes weitere berücksichtigungsfähige Kind künftig wieder 25,56 Euro.

Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (§ 3 BesVersEG)

In § 3 werden die zentralen Eckpunkte der Beihilfegewährung - wie auch zuvor bereits in § 120 LBG LSA - unmittelbar gesetzlich geregelt, um dem Gesetzesvorbehalt Genüge zu tun.

Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes (§ 9 BesVersEG)

Die Vorschrift über die vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes wird ausgeweitet auf die Fälle, in denen Beamtinnen und Beamte mit Rentenanwartschaften aufgrund der allgemeinen beamtenrechtlichen Altersgrenze (Vollendung des 65. Lebensjahrs) in den Ruhestand treten, aber wegen der Anhebung der Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung vom 1. Januar 2012 an noch keinen fälligen Anspruch auf Rente haben. In diesen Fällen wird also die Rentenlücke geschlossen.

Uwe Petermann
Nach Information des
Finanzministeriums


BEZIRKSGRUPPE LANDESBEREITSCHAFTSPOLIZEI - PoW – Auch bei uns traurige Realität!

Oftmals unterschätzt die Tätigkeit von Außenstehenden zu unrecht belächelt, aber stets begehrt und gefordert! Die operativen Einheiten der Landesbereitschaftspolizei im Focus – Bereitschaftspolizei im Jahre 2011.

PoW steht für „Polizist ohne Wochenende“ – tausende Stellen wurden in den letzten zehn Jahren im Polizeivollzugsdienst der Länder gestrichen. Die Zahl der jährlichen Großeinsätze hat sich dagegen fast verdoppelt. Kaum ein Land ist heute noch in der Lage, einen Großeinsatz ohne Unterstützung der Nachbarländer oder des Bundes zu meistern. Der Teufelskreis ist in Gang gesetzt: weniger Personal bedeutet größere Einsatzbelastung – die wiederum erhöht die Krankenstände, und dadurch verschärft sich die Personalsituation noch weiter.

Ich habe einmal genauer hingeschaut und einen Beamten der Landesbereitschaftspolizei begleitet ... (zumindest gedanklich – 3 Wochen lang).

01.02.2011 – los geht’s …

Mein Kopf brummt, ich habe schlecht geschlafen, wie letzte Nacht auch, die Eindrücke vom Wochenende (Zugunglück Hordorf) gehen mir nicht aus dem Kopf, eine Landeseinsatzreserve (LER), die ich wohl nie vergessen werde. Eine Tablette hilft, der Dienst ruft, wir fahren heute nach Berlin – Räumung eines besetzten Hauses. Nach 1,5 Stunden Fahrt von zuhause zur Bepo Dienstantritt, Verlastung der FEM und ab in die Hauptstadt. Hotel? Fehlanzeige, in Berlin wartet eine schlichte Kaserne. Die Nacht ist kurz, die Räumung des Hauses läuft nach Plan, die Reaktionen der Linksautonomen in der Stadt versauen uns jedoch die Heimfahrt. Nochmal zum Schlafen in die Kaserne und dann aber ab nach MD. Donnerstag 16.00 Uhr ich bin zu Hause – jetzt ‘ne Pizza, Couch und einfach mal abschalten.

Freitag 15.00 Uhr, die Geburtstagsparty bei Freunden hab ich längst abgesagt, ich muss zum Dienst, Einsatz in Halle - am Samstag nach 16 Stunden zurück in der Bepo, die Müdigkeit wird verdrängt, ich muss noch nach Hause fahren, um 14.00 Uhr falle ich ins Bett.

Montag früh 04.30 Uhr, der Wecker klingelt, Fortbildung steht an – heute Schießen und Zweikampf/Kondition, ein bissel Einsatztaktik. Die restliche Woche läuft ausnahmsweise mal planmäßig, UPED, Gruppeneinsätze etc. – die Behörden brauchen Unterstützung.

Samstagmittag, meine Kumpels gehen zum Fußball, ich fahre zum Dienst, es geht nach Sachsen – Demonstrationen anlässlich Bombardierung Dresdens. Einchecken im Hotel, schlafen - Einsatz – schlafen, auschecken, Montagnachmittag, ich bin zu Hause. Morgen ist frei, Zeit für einen überfälligen Arzttermin und Besuch bei den Eltern.

Mittwoch, in Karlsruhe startet Atommüll in Richtung Lubmin, für mich heißt das Einsatz bis Donnerstag in der Früh. Zuhause angekommen, lege ich mich hin und freue mich auf das WE, ich habe frei, endlich mal mit den Jungs zur Party. 15.00 Uhr, mein Handy klingelt – Einsatz am WE? nein, bitte nicht, doch, entgegen der Planung muss ich mit nach Dresden, Sachsen benötigt noch Kräfte für den Großeinsatz – Naziaufmarsch. Gefühlt bin ich doch gerade erst aus Dresden zurück, da soll es wieder hingehen? Ja, ok, Bepo halt. Freitagnachmittag – ab nach Sachsen – auf der A 14 klingelt mein Handy, mein Kumpel fragt wann ich ihn morgen abhole, ich sage ihm, wie es ist, OK, er ist sauer, aber irgendwie scheint er es gewohnt, er fragt wegen nächstes WE, ich muss absagen, da steht schon ‘ne LER auf dem Plan. Der Einsatz in Dresden hat es in sich, viele verletzte Kollegen, ich bin schockiert über die uns entgegenschlagende Gewalt.

Sonntagmorgen, wieder auf die A 14, zurück nach MD. Auf der Fahrt ruf ich meine Mutter an und sage, das lange geplante gemeinsame Mittagessen bei ihr ab.

Sonntagnachmittag, in der Fußgängerzone kurz vor meiner Haustür sehe ich einen Bettler. Irgendwie hab ich etwas mit ihm gemeinsam:

Auch ich leide an Verarmung

– an sozialer !!!

20.02.2011 - Ende

Ein Blick in die nahe Zukunft lässt mich erschaudern: Die warmen und „demonstrationsfreundlichen“ Monate stehen an, die sicherheitsrelevanten Fußballspiele ebenso. Beruf Polizist? Nein. Definitiv Berufung!!!

Anerkennung? Gemäß meinem innehabenden Statusamt erhalte ich eine amtsangemessene Besoldung nach A7. Und zwar seit vielen, vielen Jahren ...

Gehaltserhöhung? Die derzeit geforderten 3 % bezeichnet mein Dienstherr als überzogen. Und zu guter Letzt muss ich in purer Regelmäßigkeit noch so sinnfreie Äußerungen, wie beispielsweise beim Stammtisch einer Gewerkschaft der Kriminalisten zur Kenntnis nehmen: „... nach mehreren Jahren Warteschleifen in der BePo werde viel Wissen vergessen. ... 31 Morde sind seit 1990 ungeklärt.“ ( Herr P. )

Sehr geehrter Herr P., bei allem Respekt vor der Arbeit der Kriminalpolizei, aber die Bewältigung von Einsatzlagen durch die Bereitschaftspolizei ist für die öffentliche Sicherheit und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nicht minder wichtig als die Ermittlung von Straftätern.

Ungeachtet der Tatsache, dass die Verweildauer in der LBP mittlerweile rapide gesunken ist, verwehre ich mich auch gegen die Bezeichnung „Warteschleife“.

Die Beamten erhalten nach ihrer naturgemäß theorielastigen Ausbildung/Studium in den Einsatzeinheiten der LBP genau das, was sie für die nachfolgende Verwendung im polizeilichen Einzeldienst benötigen. Ganz nebenbei bewältigen sie noch überaus komplexe Einsatzlagen, die stets die gesamte Spannbreite an Fachwissen erfordern.

Wissen wird jedenfalls nicht verloren, wenn was verloren geht, dann sind es soziale Kontakte!

Guido Steinert,
Vorsitzender der BG LBP


SENIORENGRUPPE BITTERFELD-WOLFEN - Runder Tisch mit vielen Informationen

Am 12.01.2011 fand um 10.00 Uhr im Seniorenzentrum GmbH „Gisander“ ein Runder Tisch statt.

Neben den Mitgliedern der Seniorengruppe war auch der Bürgermeister der Stadt Sandersdorf-Brehna, Andy Grabner, anwesend. Folgende Themen wurde mit den Anwesenden der verschiedenen Bereichen beraten:

1. Pflege/Aktiv Sandersdorf-Brehna

Am 26.01.2011, von 09.00 - 12.00 Uhr, wird eine Informationsveranstaltung für die Senioren in der Geschäftsstelle der Pflege/Aktiv durchgeführt:


    - Bärbel Franke von der PD Ost und Dieter Hesse vom PRev. ABI informieren über Betrugshandlungen im Internet und EC-Karten-Diebstähle an Geldautomaten. Weiterhin wird eine Ausstellung gezeigt
    - kostenloser Hör- und Sehtest, Blutzucker- und Blutdruckmessung sowie Gewichtsanalyse nach Fett- und Wassergehalt
    - Beratung zum „Hausnotruf“ durch das DRK, zur Kompressionsstrumpfversorgung und Schmerztherapie und zu Pflegestufen und häusliche Krankenpflege
    - der Seniorenclub wird durch die Geschäftsführer über die Veranstaltung informiert

2. Seniorenzentrum GmbH „Gisander“ Sandersdorf-Brehna

Die Leiterin der Einrichtung, Frau Kehler, machte Ausführungen über die Höhepunkte 2011 und wie der Stand der Aktionen ist:


    - Die Aktion „Rollstühle und Rolllader“ ist ein Erfolg. Ehrenamtliche, Angehörige und Mitarbeiter betreuen die Rollstuhlfahrer und es findet ständig ein Informationsaustausch mit der Polizei und dem Senioren-Sicherheitsberater statt.
    - Die Hunde-Therapie ist 2011 in der Planung, ebenso eine Veranstaltung über Kleintierhaltung und Gartengestaltung.
    - Frühlings-, Oster-, Sommer- und Oktoberfest: genaue Termine werden noch nachgereicht.
    - „Tag der offenen Tür“ ist am 02.07.2011

Frau Bärbel Franke von der PD Ost informiert, dass die Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren zugenommen haben. Sie schlug ein Gemeinschaftsprojekt Stadt mit dem Seniorenzentrum und und dem Seniorenstübchen Sandersdorf über Polizeiprävention zu diesm Thema vor.

Passend dazu schlug Frau Kehler vor, einen „Sicherheitstag“ zu organisieren. Dieser Vorschlag wird von Herr Andy Grabner aufgenommen, der sich mit der Verantwortlichen für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Stadt, Frau Prautsch, beraten wird.

Herr Düring informiert darüber, dass die Senioren aus den Bereichen Brehna, Roitzsch und Glebitzsch die Senioreneinrichtung „Gisander“ kennenlernen möchten. Es muss noch die Frage geklärt werden, wie Sie nach Sandersdorf kommen. Hier sollten Absprachen getroffen werden, denn es gibt Kleinbusse in Brehna, Sandersdorf und im Seniorenzentrum.

3. Diakonie-Sozialstation Sandersdorf-Brehna

Über die Veranstaltungen in diesem Bereich berichtet die Betreuerin Frau Gudrun Slowak.

2011 gibt es das Sommerfest, der Termin wird noch festgelegt. Weiterhin nimmt die Sozialstation am 04.05.2011 am Seniorenmarkttag in Bitterfeld teil. Dazu wird ein Kuchen-Kaffee-Verkaufsstand eingerichtet. Daran beteiligen sich auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Es wird Strick-, Bastel- und die Kaffeenachmittage sowie Frühstück für alleinstehende und arbeitslose Frauen geben. Die Gesprächsrunden über Sicherheit und Gesundheit im Alter werden in Zusammenarbeit mit Frau Franke, Herrn Hesse und Herrn Düring organisiert.

4. Seniorenbetreuung im Seniorenstübchen

Klaus Düring informiert darüber, dass vor dem Runden Tisch ein Gespräch mit Frau Tänzer stattgefunden hat, die auf einer Schulung ist und deshalb nicht teilnehmen kann.


    - Das Seniorenstübchen hat von Montag bis Freitag von 07.30 bis 17.00 Uhr geöffnet und am Sonnabend ab 14.00 Uhr.
    - Es werden aber auch Veranstaltungen, wie Familienfeiern, Frauenfeiern, Faschingsveranstaltungen, Seniorennachmittage (montags und donnerstags), Skatnachmittage, Seniorentreffs (Alterswehr, Seniorengruppe der GdP) sowie Gesprächsrunden über Sicherheit im Alter durchgeführt.
    - Es gibt täglich Mittagessen nach Absprache mit Frau Tänzer.
    - Erweiterung der Angebote, wie Reinigung nach Hausfrauenart in Wohnungen.
    - Es wurde Gaststättenerlaubnis erteilt.
    - Es besteht eine sehr gute Zusammenarbeit mit anderen Seniorenbereichen.

5. Informationen von Frau Dr. Bergholz

Es wurden bereits zwei Gesprächsveranstaltungen „Gesundheit im Alter“ im Seniorenzentrum „Gisander“ durchgeführt. Frau Dr. Bergholz hat sich bereiterklärt, weitere Gesprächsrunden mit den Senioren durchzuführen (Vorschlag: Thema „Asthma“). Sie schlägt vor, im Mai/Juni einen Termin abzusprechen. Unterstützt wird sie durch die Seniorengruppe Bitterfeld-Wolfen und dem Landesvorstand der GdP Sachsen-Anhalt.

6. Veranstaltung „Betreutes Wohnen“

Es wurde bereits die erste Veranstaltung zum „Betreutes Wohnen“ im Seniorenzentrum „Gisander“ vom Beauftragten des Landesseniorenvorstandes, Lothar Jeschke, durchgeführt.

7. Allgemeine Fragen der Senioren

Die Senioren fragen, welche Möglichkeiten es gibt, die Polizei zu erreichen, wenn Straftaten vorliegen und ob es stimmt, dass ein neues Rathaus gebaut wird.

Hierauf gaben der Bürgermeister Andy Grabner und der Seniorenbeauftragte Antwort.

Andy Grabner: Es wird zur Zeit kein neues Rathaus gebaut, die Räumlichkeiten in der Stadtverwaltung sind ausreichend. In Brehna und Roitzsch gibt es Bürgerbüros. Wenn diese Maßnahme steht, dann gibt es auch entsprechende Informationen.

Zur Polizei kann gesagt werden, dass die Dienststelle in Sandersdorf nicht mehr besetzt ist. Es gab aber ein Gespräch mit dem Revierleiter, Herrn Kahl. Es wurde darüber gesprochen, Möglichkeiten zu finden, dass nach Räumlichkeiten gesucht wird, um ein Anlaufpunkt für die Bürger (Senioren) zu haben. Auch darüber wird informiert.

Klaus Düring: Das Thema wurde auch in Köthen bei der Beratung der ehrenamtlichen Sicherheitsberater angesprochen. Die Senioren werden darüber informiert, dass sie bei Straftaten die 3010, im Kommissariat Bitterfeld oder die 110 anrufen können. Frau Lehmann ist in der Stadtverwaltung mit Sitz im Gemeindezentrum, Tel.: 03493/8239090, Vereinskoordinatorin und kann bei Seniorenarbeit angesprochen werden.

Klaus Düring


SENIOREN-TERMINE

Seniorengruppe PD Ost


    Bereich Dessau-Roßlau
      Veranstaltungstermine
        am 01.04.2011 und am 01.07.2011 jeweils um 17.00 Uhr in der „Sportlerklause Kunze“ in Dessau-Roßlau, Kreuzbergstr. 179
    Bereich Wittenberg
      Veranstaltungstermine
        am 10.05.2011 um 14.45 Uhr Dampferfahrt, Treffpunkt: Wittenberg Anleger Rheinstraße und am 05.07.2011 um 16.00 Uhr Kremserfahrt nach Radis oder Königsee
        An allen Veranstaltungen können die Ehepartner teilnehmen. Bitte meldet euch bis 10 Tage vor dem Termin bei Peter Lembke. Tel. 03491/403741 oder GdP-Phone: 01520/8857629
    Bereich Wolfen
      Veranstaltungstermine
        am 29.06.2011 und am 14.09.2011 um 15.00 Uhr in der Gaststätte „Am Rodelberg“ in Wolfen
    Bereich Bitterfeld
      Veranstaltungstermine
        am 03.04.2011 und am 07.06.2011 von 14.00 bis 16.30 Uhr auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf
Seniorengruppe PD Nord

    Kreisgruppe PD Haus
      Versammlungstermine
        am 18.04.2011 und am 16.05.2011 jeweils um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der Volkssolidarität, Halberstädter Str. 115. Straßenbahn Lin. 1 und 10 bis Eiskeller Platz.
    Bereich Aschersleben-Staßfurt
      Versammlungstermine
        am 11.04.2011 und am 06.06.2011 jeweils um 15.00 im Hotel "Stadt Aschersleben" in der Herrenbreite 17 in Aschersleben.

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