Rathaus Schöneberg: GdP Dir 4 im Gespräch mit der CDU
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
beim Neujahrsempfang der CDU-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg war auch die GdP Direktion 4 zu Gast.
Mit großem Interesse verfolgten vor Ort die GdP-Vorstandsmitglieder Sibylle Krause (A 44) und Carsten Kostrzewa (A 41) die Standpunkte des CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus und des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, zu innenpolitischen Fragen unseres Landes, unserer Hauptstadt und im Kiez von Tempelhof-Schöneberg.
Im persönlichen Gespräch mit Burkard Dregger berichtete dieser den GdP-Vertretern von seinen nachhaltigen Eindrücken seiner kürzlichen Hospitation auf dem A 44. Die Berliner Polizeibeamten des A 44 eine Nachtschicht begleiten zu dürfen, so Dregger, hatte ihm vor Augen geführt, mit welchem Elan und Enthusiasmus die Kolleginnen und Kollegen Tag und Nacht ihrer gefährlichen und wichtigen Arbeit nachgehen; und das sicher nicht nur in Tempelhof. Dregger zeigte sich auch für die Transparenz der Polizeidirektion 4 und des A 44 dankbar, die keine Selbstverständlichkeit sei. Er selbst könne das Erlebte und die Berichte der Polizeibeamten des A 44 nun dafür nutzen, seine politische Arbeit noch besser an den realen Notwendigkeiten der Berliner Polizei und ihrer Beschäftigten auszurichten.
Mit CDU-Bezirksstadtrat Oliver Schworck diskutierten die GdP-Dir4-Vertreter Kostrzewa und Krause auch die aktuelle Lage der „Potse“, die den A 41 anhaltend Ressourcen kostet. Stadtrat Schworck berichtete, dass den Betreibern wiederholt Ausweichstandorte ange-boten werden; bislang aber ohne Erfolg. Schworck machte deutlich, dass ein Verbleib der „Potse“ in den bisherigen Räumen in keinem Falle möglich ist. Mit dem CDU-Innenpolitiker Daniel Dittmar besprachen Krause und Kostrzewa die dringend erforderliche Ausweitung des Ordnungsamtes. Ziel, so die GdP-Dir4-Vertreter, müsse ein 24/7-Ordnungsamt sein, um die Polizei von subsidiären Aufgaben zu entlasten. CDU-Innenpolitiker Dittmar unterstützte die Forderung der GdP Direktion 4 und verwies diesbezüglich auf eine in Vorbereitung befindliche Initiative seiner Fraktion.
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beim Neujahrsempfang der CDU-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg war auch die GdP Direktion 4 zu Gast.
Mit großem Interesse verfolgten vor Ort die GdP-Vorstandsmitglieder Sibylle Krause (A 44) und Carsten Kostrzewa (A 41) die Standpunkte des CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus und des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, zu innenpolitischen Fragen unseres Landes, unserer Hauptstadt und im Kiez von Tempelhof-Schöneberg.
Im persönlichen Gespräch mit Burkard Dregger berichtete dieser den GdP-Vertretern von seinen nachhaltigen Eindrücken seiner kürzlichen Hospitation auf dem A 44. Die Berliner Polizeibeamten des A 44 eine Nachtschicht begleiten zu dürfen, so Dregger, hatte ihm vor Augen geführt, mit welchem Elan und Enthusiasmus die Kolleginnen und Kollegen Tag und Nacht ihrer gefährlichen und wichtigen Arbeit nachgehen; und das sicher nicht nur in Tempelhof. Dregger zeigte sich auch für die Transparenz der Polizeidirektion 4 und des A 44 dankbar, die keine Selbstverständlichkeit sei. Er selbst könne das Erlebte und die Berichte der Polizeibeamten des A 44 nun dafür nutzen, seine politische Arbeit noch besser an den realen Notwendigkeiten der Berliner Polizei und ihrer Beschäftigten auszurichten.
Mit CDU-Bezirksstadtrat Oliver Schworck diskutierten die GdP-Dir4-Vertreter Kostrzewa und Krause auch die aktuelle Lage der „Potse“, die den A 41 anhaltend Ressourcen kostet. Stadtrat Schworck berichtete, dass den Betreibern wiederholt Ausweichstandorte ange-boten werden; bislang aber ohne Erfolg. Schworck machte deutlich, dass ein Verbleib der „Potse“ in den bisherigen Räumen in keinem Falle möglich ist. Mit dem CDU-Innenpolitiker Daniel Dittmar besprachen Krause und Kostrzewa die dringend erforderliche Ausweitung des Ordnungsamtes. Ziel, so die GdP-Dir4-Vertreter, müsse ein 24/7-Ordnungsamt sein, um die Polizei von subsidiären Aufgaben zu entlasten. CDU-Innenpolitiker Dittmar unterstützte die Forderung der GdP Direktion 4 und verwies diesbezüglich auf eine in Vorbereitung befindliche Initiative seiner Fraktion.
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