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GdP: Jetzt hilft nur noch ein hartes Durchgreifen

Krawalle im DFB-Pokal Berlin. Kein gutes Licht auf die begonnene Fußballsaison haben nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP), einige Begegnungen am letzten Juli-Wochenende geworfen. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek: „Die Ausschreitungen sowohl in Berlin als auch in Hamburg machen deutlich, dass trotz aller Bemühungen Gewalttäter nicht davor zurückschrecken, Familienväter mit ihren Kindern und Polizeikräfte brutal anzugreifen.“ Hinlänglich bekannte Fußball-Chaoten, so Radek, ließen sich offenbar nur durch Stadionverbote vom Spielgeschehen isolieren. Radek: „Wir empfehlen, die Ausdehnung der Sportgerichtsbarkeit auch auf das Fanverhalten außerhalb der Stadien ernsthaft zu erwägen, um ein Signal an die Gewaltszene zu senden.“ Als dringend erforderlich betrachtet die GdP nach den jüngsten Ereignissen beim Spiel Dynamo Berlin gegen 1. FC Kaiserslautern eine Überprüfung der bei den Spielen eingesetzten Ordnerdienste. "Brutale Angriffe" Interview mit Dr. Hans-Peter Friedrich auf DFB.de Artikel zum ausdrucken
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