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GdP-Spitzen im Gespräch mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Foto: GdP-Bezirk Bundespolizei

Andreas Roßkopf, Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei, und sein Stellvertreter Sven Hüber haben sich mit drei Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zu einem konstruktiven Gespräch über die Belange der Bundespolizei getroffen.

An dem Gespräch mit den beiden GdP-Spitzen nahmen Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sowie Michael Brand und Dr. Silke Launert, beide Mitglieder im Innenausschuss, teil. Die fünf Gesprächspartner tauschten sich zu diversen Punkten aus, die der GdP-Bezirk Bundespolizei für die Beschäftigten in der Bundespolizei voranbringen möchte. Neben den Themen Ausstattung und Unterbringung standen dabei vor allem die Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage, die Novelle des Bundespolizeigesetzes sowie die GdP-Forderungen für eine Änderung des Arbeitszeitrechts des Bundes im Fokus. Konkret geht es der GdP dabei um eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit der Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten auf das Maß der Tarifbeschäftigten des Bundes, eine Entlastung der Schicht- und Einsatzdienstleistenden, eine eigene Arbeitszeitverordnung und gerechte Langzeitkonten für Bundespolizei, Zoll und BAG.

In vielen Punkten gab es einen breiten Konsens zwischen den Gesprächsparteien. Am Ende der guten Unterhaltung vereinbarten die Vertreterin und die Vertreter von GdP und CDU/CSU, im engen Kontakt zu bleiben.
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