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GdP zu DGB-Initiative

Radek: Deutliches Signal gegen zunehmende Respektlosigkeit

Die in den vergangenen Jahren zunehmende Gewalt gegenüber Beschäftigten im öffentlichen und privaten Sektor ist nach Auffassung der GdP nicht länger hinnehmbar. Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten, Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahn oder beispielsweise auf Feuerwehrleute und Rettungssanitäter seien ein alarmierendes Signal an die Politik, deutlich mehr für deren Sicherheit zu unternehmen, sagte Jörg Radek, Vorsitzender der GdP für die Bundespolizei, am Mittwoch anlässlich des Starts der bundesweiten DGB-Kampagne „Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch“.

Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklung hierzulande unterstütze die GdP diese Aktion, die sich für Respekt und sichere Arbeitsbedingungen einsetzt und die Problematik in die Öffentlichkeit, die Dienststellen und in die Politik tragen will.

„Tatenlosigkeit und leere Versprechungen der Regierenden sind fehl am Platze, wenn sich immer mehr Beschäftigte, die wichtige Dienstleistungen in der Gesellschaft erbringen, sich im Berufsalltag nicht mehr sicher fühlen. Beschäftigte sind immer häufiger der Frustration und Aggression von Bürgerinnen und Bürgern ausgesetzt und zu oft nicht ausreichend vorbereitet und geschützt“, betonte Radek.

Er erklärte: „Vor dem Hintergrund der zunehmenden Aggressivität in der Gesellschaft brauchen wir gesellschaftliche Solidarität gegen Hass und Gewalt und mit denen, die Ordnung und Sicherheit gewährleisten.“

Zur DGB-Kampagne „Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch“ geht es hier.

Im Folgenden einige Impressionen:

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