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GPR Vorsitzender Guido Kuhn im Einsatzraum Südgrenze

Weil am Rhein.

Ende Dezember fuhren der GPR Vorsitzender Guido Kuhn und die stellv. Vorsitzende Anja Röther zu den Einsatzkräften an die Grenze zur Schweiz im Bereich der BPOLI Weil am Rhein. Der erste Weg führte an den Sitz der BPOLI Weil nach Efringen-Kirchen. Hier wurden beide durch den Personalratsvorsitzenden Patrick Krahn begrüßt. Nach einem kurzen Austausch stellte Patrick die Räumlichkeiten der Inspektion dar, hier vor allem die Räumlichkeiten rund um die Bearbeitungsstraße, welche durch Kräfte der Abteilung Bad Bergzabern betreut werden. Dabei konnten sie feststellen, dass die Abläufe gut strukturiert sind und somit eine reibungslose Bearbeitung gewährleistet ist. Die Zusammenarbeit zwischen den Stammkräften und unseren Einsatzkräften läuft sehr gut. Die notwendige Ausstattung ist auch mittlerweile vor Ort.

Bewährt hat sich auch die Bereitstellung eines technischen Trupps aus der Abteilung Bad Bergzabern, welcher die technische Betreuung übernommen hat.   In den nächsten Tagen sollen die Zelte des THW abgebaut werden und die Aufenthaltsbereiche für die Migranten in eine alte Halle (bislang als Lager genutzt) verlegt werden. Hierzu sind aber noch einige Vorbereitungen zu leisten, so dass noch nichts zum Zeitpunkt der Fertigstellung gesagt werden kann.   In den Räumlichkeiten der Bearbeitungsstraße gibt es die eine oder andere kleine Verbes-serungsmöglichkeit, welche aber in Zusammenarbeit zwischen den Kräften schon angestoßen wurden.   Im Anschluss fuhren sie zum Badischen Bahnhof in Basel. Dort sind derzeit Einsatzkräften aus der Abteilung Blumberg eingesetzt. Die Einsatzkräfte sind hier in einer stillgelegten Halle untergebracht. Hier zeigen sich Verbesserungsmöglichkeiten vor allem bei dem Thema Schreibtische, Bürostühle, Aufenthaltsbereich, Reinigung auf.   Darüber hinaus ist in diesen Räumlichkeiten der Aufbau einer Bearbeitungsstraße geplant, welches zu möglichen schnelleren Abläufen bei der Bearbeitung führen könnte. Dafür braucht es aber auch noch zahlreicher Anstrengungen seitens der Inspektionsleitung um dieses Ziel zu erreichen.  Insgesamt war der erste Eindruck gut. Es bedarf einigen Anstrengungen zur Verbesserung der Situation vor Ort. Bei allen Beteiligten ist aber der ernste Wille zur Hilfe erkennbar.

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