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Zollfahndungsamt Hamburg - Dienstsitz Rostock bezieht neue Räume

Rostock.

Die Kolleginnen und Kollegen des Dienstsitzes Rostock haben in den letzten Tagen ihr neues Dienstgebäude im Fischereihafen bezogen. Das alte Dienstgebäude in Warnemünde, das viele Jahre als bundesweit schönste Liegenschaft des Zollfahndungsdienstes galt, war in den letzten Jahren zu eng geworden, so dass die Beschäftigten der Hafengruppe ihren Dienst in einer ausgelagerten Liegenschaft tun mussten.

Zudem waren bauliche Mängel wie die feuchten Keller im Haupthaus oder der marode Dachstuhl immer offensichtlicher geworden. Nach Aussage der Bundesimmobilienanstalt stand die Werterhaltung nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis.

Insgesamt ist das Echo der Beschäftigten auf die neue Liegenschaft positiv. Die beiden oberen Etagen in dem ehemaligen Produktionsgebäude wurden aufwendig aus- und umgebaut. Helle, modern eingerichtete Räume versprechen ein besseres Arbeiten für die Beschäftigten.

Mit dem Umzug konnte zugleich das Parkplatzproblem gelöst werden. Alternativ ist die Dienststelle auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

Widrige Umstände führten während des Umzugs zu teilweise chaotischen Verhältnissen. So sind immer noch Restarbeiten durch Handwerker durchzuführen, obwohl der ursprüngliche Einzugstermin schon erheblich nach hinten verschoben worden war. Noch bestehende Mängel sollen nun zügig in den nächsten Tagen und Wochen beseitigt werden.

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