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GdP-Senioren fordern: Machen statt schwätzen oder schweigen

Mehr als 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren in der Schwalm zusammengekommen, um sich über Neuigkeiten in der Beihilfe und der Pflege zu informieren oder zu erfahren, wie man mit Erbe und Testament umgeht oder sich im Alter fit hält. Eigentlich, denn in dem aktuellen gewerkschaftspolitischen Bericht des Landesseniorenvorsitzenden wurde deutlich, dass gerade Versorgungsempfängerinnen und -empfänger aber auch Rentnerinnen und Rentner nicht allzu gut bedacht wurden von den verschiedenen Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung, auch wenn vor allem letztere das immer wieder von sich behauptet.

So wurde zunächst das Tarifergebnis der Runde vom letzten Herbst nicht zeit- und inhaltsgleich auf die Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger übertragen, denn die Einmalzahlung, nicht ganz zutreffend auch als Coronaprämie bezeichnet, erhielten nur die Aktiven. Beim ersten Entlastungspaket der Bundesregierung fehlten die Alten völlig. Zur verfassungsgemäßen Besoldung legte die hessische Landesregierung ohne vorherige Diskussion mit den Gewerkschaften einen Plan vor, der so richtig in die Vorwahlzeit im nächsten Jahr passt. Völlig ruhig blieb sie dagegen bei der Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage und der Einbeziehung der Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger in das dritte Entlastungspaket vom August.

Wir fragen die hessische Landesregierung und die Abgeordneten in Wiesbaden:


Auf was warten Sie noch?

Es ist allerhöchste Zeit zu handeln!


Da wir in Nordhessen tagten, übernehmen wir auch die dort gängige Ausdrucksweise:


Macht endlich hinne

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seniorenseminars der GdP Hessen

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