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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei September 2012 sind u.a. folgende Themen zu finden...



Redaktion:

Jens Hüttich (V.i.S.d.P.) Walter-Kersten-Straße 9

Telefon: 03473/802985, Fax 0321/21041561, Mobil: 01520/8857561





Die komplette Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei vom September 2012 im PDF-Format



Strukturveränderungen in der Landespolizei - Polizeistruktur 2020 - Alles bleibt anders?

Die Arbeitsgruppe (AG) "Polizeidirektion Zentrale Dienste" im Innenministerium ist Geschichte, die Projektgruppe "Polizei 2020" ist Gegenwart.

Eine neue Partnerschaft - Förderverein und PS UNION kooperieren

Die PS UNION Unternehmensgruppe ist mit ca. 250 Mitarbeitern und einem Jahresverkauf von über 6.000 Neu- und Gebrauchtwagen im Eigenvolumen sowie über 1.000 Neufahrzeugen im Fremdvolumen eines der größten mitteldeutschen Unternehmen seiner Branche.

Meinung zum Seminar

Am 14. Mai 2012 hatte ich Gelegenheit, gemeinsam mit meiner Ehefrau auf Einladung der GdP Sachsen Anhalt an einem Seminar "Hilfe mein Ruhestand naht" in Barleben teilzunehmen.

Bericht vom Bundesseminar - Eigensicherung ist kein Zufall

In Zusammenarbeit der Junge Gruppe der GdP im Saarland und der Europäischen WingTsunOrganisation (EWTO) fand vom 22. Juni bis 24. Juni 2012 in Saarbrücken das gemeinsame Bundesseminar „Polizeispezifisches Einsatz- und Zugriffstraining“ unter dem Motto: „Eigensicherung ist kein Zufall“ statt.

Informationen vom Förderverein und der PVAG - Unisex – ein Urteil und seine Folgen

Bis Ende 2012 müssen alle privaten Versicherungen auf Unisex-Tarife umstellen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass das Geschlecht die Versicherungsbeiträge nicht mehr beeinflussen darf.

Seniorengruppe Anhalt-Bitterfeld Wolfen - Die zweite Senioren-Sommer-Sause

Am 16.06.2012 startete in Sandersdorf-Brehna zum zweiten Mal die „Senioren-Sommer-Sause“.

Tauschgesuch

Mein Name ist Anja Henschel und ich suche aus familiären Gründen dringend eine/-n Tauschpartner/-in für den Bundeslandwechsel von Hessen nach Sachsen-Anhalt! Ich bin Polizeikommissarin und zur Zeit als Sachbearbeiterin Einsatz bei der II. BPA in Lich tätig.

Seniorentermine


Strukturveränderungen in der Landespolizei - Polizeistruktur 2020 - Alles bleibt anders?

Die Arbeitsgruppe (AG) "Polizeidirektion Zentrale Dienste" im Innenministerium ist Geschichte, die Projektgruppe "Polizei 2020" ist Gegenwart.

Der Auftrag der AG lautete, Vorschläge zur Konsolidierung und Zentralisierung von Dienstleistungsprozessen in einer Organisationseinheit, Bündelung gleichartiger Prozesse mit einer vorgeschalteten Aufgabenkritik zu unterbreiten. Erklärtes Ziel war, Antworten zu finden, wie der Personalabbau in der Polizeiverwaltung umgesetzt werden kann.

Die Lösung (so die Auffassung des Ministers zur Auftaktveranstaltung Mitte Oktober 2011) könnte die Bildung einer Polizeidirektion Zentrale Dienste sein. In dieser sollten dann die Bereitschaftspolizei, Teile des Technischen Polizeiamtes (Aufgaben der Sicherstellung der polizeilichen Infrastruktur) und weitere Organisationseinheiten der Einsatzunterstützung zusammengeführt werden.

Was ist seitdem passiert?

Die AG "Polizeidirektion Zentrale Dienste", unter kritischer Teilnahme des Polizeihauptpersonalrates und somit der GdP, suchte nach einem zukunftsweisenden Weg, welchen unsere Polizei unter veränderten politischen wie auch gesellschaftlichen Vorzeichen gehen sollte.

Dabei ist es nicht schwer, sich diese veränderten Vorzeichen klar zu machen. Es geht dabei doch in aller Deutlichkeit darum, Personal und Ressourcen, also Geld, einzusparen, die Polizei aber trotzdem fit zu erhalten, um weiterhin den Service für den Bürger zu bieten.

Geld sparen, aber die Polizei fit halten

Diese Arbeitsgruppe prüfte unter Federführung von Herrn Dr. Spadinger verschiedene Modelle einer möglichen neuen „Polizeistruktur“ im Land Sachsen-Anhalt und kam letztendlich zu dem Schluss, das es nur Sinn macht, Strukturmodelle zu verfolgen, welche längerfristig, auch auf viele Jahre, Erfolg versprechen und eine kontinuierlich ausgelegte polizeiliche Tätigkeit sicherstellen.

Am Ende einigte sich die Arbeitsgruppe nach vielen kritischen Diskussionen auf zwei Modelle. Dabei handelt es sich um:

Modell A

- Ein Ein-Behörden-Modell (Zentrale Landespolizeibehörde) bei Fortbestand Landeskriminalamt und Fachhochschule Polizei und das:

Modell B

- Ein Zwei-Behörden-Modell, zzgl. einer zentralen Behörde für landesweite polizeiliche Aufgaben und bei Fortbestand Landeskriminalamt und Fachhochschule Polizei.

Zur Fortführung der Strukturüberlegungen hat die jetzt gebildete Projektgruppe den Auftrag, die zwei o. a. Strukturmodelle zu Strukturkonzepten zu entwickeln.

Ziel der Projektgruppe ist es, „eine Struktur zu schaffen, die ein hohes Maß an Flexibilität, Funktionalität und Leistungsfähigkeit im Sinne einer bedarfsorientierten, eigenverantwortlichen und kompetenten Aufgabenbewältigung gewährleistet.“

Im Rahmen der Tätigkeit im Polizeihauptpersonalrates wird die Gewerkschaft der Polizei die Arbeit der Projektgruppe begleiten und sich regelmäßig über den jeweiligen Sachstand informieren.

"Polizei 2020" – Der Mensch steht im Mittelpunkt (des Personalabbaus)

Wir als GdP werden in diesem Zuge besonders darauf achten, dass die festgeschriebenen Ziele auch mit der dann vorgeschlagenen neuen Struktur „Polizei 2020“ erreicht werden.

Dies betrifft vor allem die flächendeckende hohe polizeiliche Präsenz, ein auf die Polizeistruktur abgestimmtes Liegenschaftskonzept und die Aufrechterhaltung einer arbeitsfähigen Verwaltung.

Wir erwarten Antworten, auf die Fragen wie und vor allem wer die Aufgaben der Polizei im Vollzug und in der Verwaltung wahrnehmen soll. Dabei muss die Gesamtstärke des Personals im Zusammenhang mit den zu bewältigenden Aufgaben berechnet werden.

Umfassende Diskussion muss stattfinden

Hierzu muss es eine umfassende politische Diskussion über die zukünftigen Aufgaben der Polizei geben. Erst danach sind polizeiliche Strukturen zu finden, die die Umsetzung der Lösungen ermöglichen.

Dies werden wir, unter Einbeziehung der Fachausschüsse der GdP, ständig beurteilen und euch darüber informieren.

Der geschäftsführende Landesvorstand

Zitat

Die Koalitionspartner sind der Überzeugung, dass es nach der abgeschlossenen Polizeistrukturreform in den nächsten Jahren darauf ankommt, dass sich die Polizeibehörden und -einrichtungen in den neuen Strukturen entwickeln. Die drei Polizeidirektionen bleiben in ihrem Bestand erhalten. Die Koalitionspartner prüfen ferner, ob durch eine mögliche Zentralisierung einzelner, bisher durch die Polizeibehörden und -einrichtungen wahrgenommener Verwaltungsleistungen, ein organisatorischer Mehrwert zu erzielen ist.

Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD 2011 bis 2016


Eine neue Partnerschaft - Förderverein und PS UNION kooperieren

Die PS UNION Unternehmensgruppe ist mit ca. 250 Mitarbeitern und einem Jahresverkauf von über 6.000 Neu- und Gebrauchtwagen im Eigenvolumen sowie über 1.000 Neufahrzeugen im Fremdvolumen eines der größten mitteldeutschen Unternehmen seiner Branche.

Ursprung und Beginn hat alles mit der Gründung der Ford Autohaus Halle-West GmbH 1990 mit dem heutigen Vorsitzenden Geschäftsführer Volker Ciesiolka als eines der Gründungsmitglieder. Die Unternehmensgruppe betreibt heute Autohäuser an 15 Standorten in den Regionen Halle/Naumburg/Nordhausen.

Moderne Strukturen, serviceorientiertes Denken und Handeln und eine auf langfristige Kundenbeziehungen ausgerichtete Unternehmensphilosophie geben der PS UNION Unternehmensgruppe ihr besonderes Profil. Sie verbindet in einzigartiger Weise eine Verkaufs- und Servicestruktur, die den Automarken Ford, Hyundai, Volvo, Peugeot und Mazda Service, Eigenständigkeit und optimale Markenpräsenz garantiert sowie dem Kunden maximalen Service und leistungsfähige Struktur bietet.

Die Markenvielfalt gewährleistet den Kunden der PS UNION Unternehmensgruppe ein breites Produktportfolio vom Kleinstwagen bis zum Transporter. Hohe Umschlagzahlen garantieren Top-Einkaufskonditionen sowie erstklassigen Service zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis, was an die Kunden der PS UNION Unternehmensgruppe sehr gerne weitergegeben wird.

Neben den Modulen „Versicherung“ oder „Wartung/Verschleiß“ zeigt man hier auch gerne Optimierungspotentiale und Alternativen für alle wei­ teren Möglichkeiten rund um das Thema Mobilität auf. Ein Netz von Logistik-Partnern sorgt dafür, dass alle Fahrzeuge dort zugelassen und übergeben werden, wo der Kunde diese benötigt.

Die Betriebe der PS UNION Holding GmbH sind zertifizierte und qualifizierte Unternehmen, welche ihren Geschäftspartnern und Kunden eine gleichbleibend hohe Qualität der Arbeit und Dienstleistung garantieren und gewährleisten.

Für alle Fragen rund um den Kooperationsvertrag steht Heike Grasse gerne zur Seite:

PS UNION GmbH
Hauptbüro
Selkestraße 7
06122 Halle (Saale)
Tel.: 0345/6924-908
Funk: 0175/5742767
E-Mail: heike.grasse@ps-union.de

Weitere Informationen gibt es im Internet unter: http://www.gdp.de/gdp/gdplsa.nsf/id/DE_PS-Union.

Der Förderverein der GdP


Meinung zum Seminar

Am 14. Mai 2012 hatte ich Gelegenheit, gemeinsam mit meiner Ehefrau auf Einladung der GdP Sachsen Anhalt an einem Seminar "Hilfe mein Ruhestand naht" in Barleben teilzunehmen.

An dieser Stelle möchte ich mich, auch im Namen meiner Frau (die kein GdP Mitglied ist), nochmals recht herzlich bei den Organisatoren und insbesondere bei unserem Landesvorsitzenden Uwe Petermann bedanken.

Durch das Seminar insgesamt sowie durch die sehr informativen Ausführungen von Uwe wurden wir in die Lage versetzt, uns zielgerichtet, gründlich und vor allem rechtzeitig auf den Ruhestand vorzubereiten. Das zur Verfügung

gestellte Informationsmaterial wird uns dabei eine gute Hilfe sein.

Eigentlich dürfte man so etwas auch von seinem Dienstherren erwarten.

Ich bitte Dich, diese E-Mail auch an den Landesvorsitzenden Uwe Petermann weiterzuleiten.

Uwe Großhennig


Bericht vom Bundesseminar - Eigensicherung ist kein Zufall

In Zusammenarbeit der Junge Gruppe der GdP im Saarland und der Europäischen WingTsunOrganisation (EWTO) fand vom 22. Juni bis 24. Juni 2012 in Saarbrücken das gemeinsame Bundesseminar „Polizeispezifisches Einsatz- und Zugriffstraining“ unter dem Motto: „Eigensicherung ist kein Zufall“ statt.

Erfreulicherweise fand die Einladung zu diesem Seminar eine große Resonanz und es nahmen insgesamt 134 KollegenInnen der Polizei/Zoll/Justiz daran teil. Aktiv unterstützt wurden sie bei der Ausbildung von 15 Referenten und Helfern der EWTO.

Das dies auch in der Öffentlichkeit Beachtung fand, zeigte sich nicht nur bei der Eröffnung der Veranstaltung durch die amtierende Innenministerin des Bundeslandes Saarland (Monika Bachmann) und dem Geschäftsführer der EWTO (Dr. Oliver König).

Es herrschte zudem reges Medieninteresse und großer Informationsbedarf.

Ziel dieses Seminars war, durch Anregungen seitens der EWTO einen Baustein zur Erhöhung der Sicherheit der Beamten zu setzen und die KollegenInnen zu befähigen, einen aktiven Schutz der eigenen Sicherheit zu erlangen.

Diese Anregungen sollen jedoch nicht als Allheilmittel dienen, sondern als einen möglichen Lösungsweg verstanden werden!!

Mit 50 Tausend Mitgliedern im europäischen Raum ist die EWTO der größte professionelle Verein zum Schutz der eigenen Sicherheit in Europa.

Die Konzepte des Wing Tsun sind schnell zu erlernen und auch anzuwenden, insbesondere auch für Polizeibeamte im täglichen Berufsleben.

Dies demonstrierte eindrucksvoll der EWTO Gründer, Prof. Dr. h.c. Keith R. Kernspecht, welcher es sich nicht nehmen ließ, effektive Methoden zur Eigensicherung der Beamten persönlich zu erläutern und auch zu zeigen.

Letzten Endes geht es darum „mit kleinen biomechanischen Tricks“ (Zitat Großmeister Kernspecht) den polizeilichen Gegenüber bei Notwendigkeit in die Schranken zu weisen und das Überleben nicht dem Zufall zu überlassen.

Das „Überleben ist kein Zufall“ – unter diesem Motto hatten die Teilnehmer zudem die Gelegenheit, einen Vortrag des bekannten Polizeipsychologen Dr. Uwe Füllgrabe zu verfolgen. Recht locker und teilweise auch sehr amüsant gab es theoretische Erläuterungen zu den 3 Bausteinen der Eigensicherung (Persönlichkeitsstruktur - Strategie - Vorgehensweise).

Sehr aufschlussreich waren in diesem Rahmen auch die Erläuterungen zur „Tit für Tat“-Strategie. Diese beinhaltet das Signalisieren von Selbstsicherheit (Bevorzugung von Kooperation und Frieden des Polizeibeamten, aber bei Androhung und Anwendung von Gewalt wird sich der Polizeibeamte wehren)

Im praktischen Teil wurden 5 Workshops durchgeführt, welche alle Teilnehmer und Referenten sowie Helfer mit viel Begeisterung und Engagement absolvierten.

Diese beinhalteten:

      1. Selbstschutz in der Annäherungsphase (Blitzverteidigung gegen Blitzangriffe)
      2. Annäherung, Zugriff und Fixierung in der Bodenlage
      3. Waffenhandling/Waffenschutz
      4. Einsatz von Polizeischlagstöcken
      5. Zugriff am/im Pkw
An dieser Stelle soll nochmals den Referenten und Helfern des EWTO-Teams gedankt werden, welche mit viel Wissen und Fachverständnis zum Gelingen des Bundesseminars beigetragen haben.

Dazu zählten insbesondere Prof. Dr. Kernspecht (Gründer der EWTO, ehemaliger Polizeibeamter, Referent zahlreicher Lehrgänge für europäische Militär-, Polizei- und Spezialeinheiten), Ausbilder Thomas Schrön (Trainerakademie Heidelberg Referent verschiedener Lehrgänge für mehrere deutsche Polizei- und Spezialeinheiten), Ausbilder Volker Martin (Mitorganisator des Bundesseminars, Polizeibeamter Aus- und Fortbildung Saarbrücken, WT Schulleiter für Polizeibeamte in Saarbrücken), Ausbilder Stefan Crnko (Nationaltrainer Spanien, Gründer der S.I.A., Ausbilder S.O.B.T sowie Ausbilder der spanischen Polizei), Ausbilder Joachim Friedrich (Schulleiter mehrerer WT-Schulen in Hessen, Polizeibeamter, Leiter einer operativen Einheit) und nicht zuletzt auch Ausbilder Roy Bauch (Aus- und Fortbildung Polizei Thüringen).

Die teilnehmenden Polizeibeamten sowie die der Justiz des Landes Sachsen Anhalt wünschen sich mehr von solchen Veranstaltungen, da die Praxis zeigt, dass hier sehr großer Nachholbedarf besteht und mit den bisherigen Ausbildungsmethoden nicht mehr vereinbar sind. Das nächste Bundesseminar wird voraussichtlich nächstes Jahr in Uelzen stattfinden.

Leider ist es in Sachsen-Anhalt dienstlich noch nicht möglich, die Konzepte des WT den Kollegen nahe zu bringen, da hier nach wie vor das Ju-Jutsu als Grundlage der Eigensicherung angewendet wird.

Dennoch sollte man, wie viele andere Bundesländer es schon länger tun, mit der Zeit gehen und sich den neuen Herausforderungen stellen.

Als Polizeibeamtin und ehemaliges Mitglied des Ju-Jutsu Verbandes kann ich dennoch klar feststellen, dass die Prinzipien des WT den Berufsanforderungen des Polizeibeamten eher gerecht werden, da diese einfach schneller erlernbar und effektiver sind. Dies ist jedoch meine persönliche Meinung – ausprobieren und überzeugen kann sich davon jeder Polizeibeamte selbst!

„Erstaunlich“ ist jedoch, dass bereits sehr viele Polizei- und Spezialeinheiten die Prinzipien des Wing Tsun erfolgreich anwenden und das nicht erst seit gestern.

Hella Pietzsch


Informationen vom Förderverein und der PVAG - Unisex – ein Urteil und seine Folgen

Bis Ende 2012 müssen alle privaten Versicherungen auf Unisex-Tarife umstellen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass das Geschlecht die Versicherungsbeiträge nicht mehr beeinflussen darf.

Damit werden sich die Beiträge für Männer und Frauen in den einzelnen Versicherungssparten teilweise stark ändern. Jüngere Frauen zum Beispiel müssen bisher in der Krankenversicherung aufgrund verschiedener Risikomerkmale mehr zahlen, in anderen Versicherungen, wie der Kfz-Versicherung, werden Frauen aktuell günstiger versichert als Männer. Nun werden sich die Beiträge anpassen.

Mit Wirkung vom 21. Dezember 2012 führen die SIGNAL IDUNA Gruppe und auch alle anderen Versicherer die sog. Unisex-Tarife ein. Von der Einführung der Unisex-Tarife sind nahezu alle privaten Versicherungssparten betroffen!

Private Rentenversicherung – Männer sollten schnell handeln.

Die Beiträge für Neuverträge werden sich im Vergleich zu den aktuellen erhöhen. Bei privaten Rentenversicherungen ist damit zu rechnen, dass die Beiträge bei identischer garantierter Rente für Männer um mindestens 5 % steigen werden!

Männer können sich noch schnell die günstigen Beiträge für die gesamte Vertragslaufzeit sichern.

Wenn Sie noch bis zum 20.12.2012 eine private Rentenversicherung bei SIGNAL IDUNA abschließen, profitieren Sie zusätzlich noch von weiteren Highlights:

Auf Wunsch eine Erhöhung der Altersrente um bis zu 400 % - einmalig in den ersten 5 Versicherungsjahren.

Jederzeit die Möglichkeit, die Altersrente ohne Gesundheitsprüfung um bis zum 100 % pro Jahr zu erhöhen.

Bei jeder Erhöhung gilt weiterhin der günstige „Männerbeitrag“.

Unsere Empfehlung:

Beide Geschlechter sind von der Umstellung auf Unisex-Tarife betroffen. Daher besteht sowohl bei Männern als auch bei Frauen in allen Versicherungssparten Handlungsbedarf!

Umgehen Sie die höheren Beiträge aufgrund des EuGH-Urteils! Lassen Sie Ihre persönliche Absicherung und Vorsorge noch vor dem 21. Dezember 2012 überprüfen.

Finden Sie heraus, welche Absicherung Sie besser noch vor dem Stichtag abschließen sollten.

So lässt sich eine Menge Geld sparen!

Fordern Sie noch heute Ihren persönlichen GdP-CheckUp an:


Per Fax an die Landesgeschäftsstelle 0391-6116011 oder per mail an: LSA@gdp-online.de.

Vera Ruppricht,
Vorsitzende des Fördervereins


Seniorengruppe Anhalt-Bitterfeld Wolfen - Die zweite Senioren-Sommer-Sause

Am 16.06.2012 startete in Sandersdorf-Brehna zum zweiten Mal die „Senioren-Sommer-Sause“.

Auf dem Platz der Deutschen Einheit fanden sich direkt neben dem Seniorenzentrum „Gisander“ circa 500 SeniorInnen sowie etwa 100 BürgerInnen und beteiligte Veranstalter ein, um diesen Tag zu genießen.

Das Motto der Veranstaltung lautet: „Treffen der Generationen.“

Um 14.00 Uhr wurde die Veranstaltung vom DJ Silvio Appelt anmoderiert und gesanglich durch „Marko“ eröffnet. Danach wurden die Seniorinnen und Senioren durch den Bürgermeister Andy Grabner und den Seniorenbeauftragten Klaus Düring begrüßt. Den beiden wurde mit großem Beifall gedankt.

Im großen Festzelt konnten die Teilnehmer trotz gelegentlicher Schauer die Feier in aller Ruhe genießen. Es gab Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen und andere Getränke sowie viele Überraschungen.

Das Reiseunternehmen „Vetter-Touristik“ war mit einem historischen Omnibus erschienen, mit dem stündlich Rundfahrten durchgeführt wurden.

Auf dem gesamtem Platz waren zahlreiche Info-Stände und Marktbuden aufgebaut. Es gab eine Hüpfburg für die Kinder, eine Tombola und ein Glücksrad. Bei der Jugendfeuerwehr konnte man seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

Auf der Bühne im Festzelt gab es auch eine Menge zu sehen und zu hören. Es traten auf:


    - der Petersberger Männerchor,
    - das Kinder- und Jugendballett Bitterfeld-Wolfen,
    - Silvio Appelt und Marko und
    - die „Uhu’s“ aus Sandersdorf-Brehna.

Selbstverständlich waren auch Frau Grob und Herr Hesse vom PRev. Anhalt-Bitterfeld vor Ort. Bei ihnen konnte man sich Informationsmaterialen holen oder einen Sehtest machen.

Ein solches Fest ist natürlich nicht alleine zu bewältigen und deshalb gilt unser Dank allen Helfern und Sponsoren wie dem Seniorenzentrum „Gisander“, dem Pflegedienst „Tänzer“, dem Sanitätshaus „Stolze“, Frau Frypus von „Vetter-Touristik“, der Wohnungs- und Baugesellschaft „Neubi“, dem Jugendclub „Chillout“, der Jugendfeuerwehr Sandersdorf-Brehna, der Seniorengruppe der GdP Anhalt-Bitterfeld und nicht zuletzt auch Frau Prautzsch von der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Sandersdorf-Brehna.

Die Seniorinnen und Senioren haben sich mit viel Applaus für die Veranstaltung bedankt.

Klaus Düring, Seniorenbeauftragter und Senioren-Sicherheits-Berater


Tauschgesuch

Mein Name ist Anja Henschel und ich suche aus familiären Gründen dringend eine/-n Tauschpartner/-in für den Bundeslandwechsel von Hessen nach Sachsen-Anhalt! Ich bin Polizeikommissarin und zur Zeit als Sachbearbeiterin Einsatz bei der II. BPA in Lich tätig.

Eine Übernahme einer Kollegin oder eines Kollegen aus dem mittleren Dienst wäre ebenfalls möglich. Ebenso kann eine Versetzung auch zu einer anderen Dienststelle erfolgen. Zu erreichen bin ich unter der Telefonnummer:

0173/6683234

und per E-Mail:

girl129@icqmail.com oder

Anja.Henschel@polizei.hessen.de.


SENIORENTERMINE

Seniorengruppe PD Ost


    Bereich Bitterfeld
      Veranstaltungstermine
        am 24.09.2012 und am 26.11.2012 von 14.00 bis 16.30 Uhr auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf
    Bereich Wittenberg
      Veranstaltungstermine
        am 11.09.2012 ab 15.45 Uhr Grillnachmittag/Minigolf mit Ehepartner im Schwimmbad Zahna und am 09.10.2012 von 15.45 Uhr bis 18.00 Uhr Bowling mit Ehepartner in Wittenberg, Lutherstraße 4. (bei Peter Lembke anmelden, 03491/403741 oder 01520/8857629)
    Bereich Wolfen
      Veranstaltungstermine
        am 11.09.2012 und am 06.11.2012 um 15.00 Uhr in der Gaststätte „Am Rodelberg“ in Wolfen
    Bereich Dessau-Roßlau
      Veranstaltungstermine
        am 27.09.2012 und am 29.11.2012 um 17.00 Uhr in der „Sportlerklause Kunze“ in Dessau-Roßlau, Kreuzbergstr. 179. Teilnahmemeldung bitte bis eine Woche vor Termin an Jochem Steinbiß 01520/8860149
Seniorengruppe PD Nord

    Kreisgruppe PD Haus
      Versammlungstermine
        am 17.09.2012 und am 19.11.2012 um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der Volkssolidarität, Halberstädter Str. 115, Straßenbahn Linie 1 und 10 bis Eiskeller Platz.
    Landeskriminalamt
      Veranstaltungstermine
        im Oktober ein Skat- und Romméabend und Ende November die Weihnachtsfeier, Termin und Modalitäten werden rechtzeitig schriftlich bekannt gegeben.
    Bereich Aschersleben-Staßfurt
      Versammlungstermine
        am 03.09.2012 und am 05.11.2012 um 15.00 im Hotel "Stadt Aschersleben" in der Herrenbreite 17 in Aschersleben.
Seniorengruppe PD Süd

    Kreisgruppe Saalekreis
      Veranstaltungstermine
        am 21.08.2012 um 10.00 Uhr in der Gaststätte „ Shanghai Haus“ am Sportplatz Knapendorf an der L 172 Kegeln (Sportschuhe) und ab 12.00 Uhr Mittagessen. Ansprechpartner: Grube, Wilfried 034605/45956 oder 01520/8872400
    PD Süd Haus/Revier Halle
      Veranstaltungstermine
        am 12.09.2012 und am 10.10.2012 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte "Zur Fähre" der Volkssolidarität, Halle, Böllberger Weg 150.


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