„Gut, dass es uns gibt!“
GdP beginnt Tarifverhandlungen
Die Befragten machten allerdings deutlich, dass eine höhere Absenkung, als die gegenwärtige, nicht verhandelbar ist. Die Schmerzgrenze bei den Entgelteinbußen ist erreicht.
Gleichzeitig verwiesen eine Reihe von Befragten darauf, dass ihre Arbeitsplätze auch in Zukunft eine 100% Anwesenheit erfordern und weiterhin von der Absenkung ausgenommen werden sollten.
Für die Verhandlungen sind die Koll. Karsten Schmidt, Koll. Frank Schröder, Kolln. Siglinde Jungmann, Koll. Uwe Petermann, Kolln. Heidi Schenk, Kolln. Anke Günther, Kolln. Liane Bosse und Koll. Uwe Schwarzer benannt worden.
Die GdP führt die Verhandlungen gemeinsam mit Verdi, der GEW und der dbb- Tarifunion.
Außerdem wurden eine Reihe von Vorschlägen bereits für die Verhandlungen zur Tarifrunde 2009 gemacht. Unsere Tarifvertreter werden diese Vorschläge dann mit in die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) einbringen.