Dank an beim Fußball eingesetzte Polizeikräfte
„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich mit Hit-Radio Antenne ein großer Rundfunksender bei der Polizei für ihr Engagement zugunsten der Sicherheit beim Fußball bedankt. Die Idee dieses symbolischen Dankeschöns an die Kolleginnen und Kollegen haben wir auf Anregung von Antenne im Verlauf der zu Ende gehenden Fußballsaison entwickelt. Gerade durch die gewalttätigen Vorkommnissen der vergangenen Wochen wurden dann wieder einmal klar, dass neben vielen anderen Maßnahmen auch ein ausdrücklicher Dank in Richtung der Polizistinnen und Polizisten angebracht ist, die ihre Gesundheit bei Fußball-Einsätzen riskieren“, sagte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff. Er bedankte sich zudem für die Unterstützung des NFV und die Umsetzung durch den Goslarer SC 08 am letzten Spieltag der Saison 2012/2013. Ab Ende Mai sollen die Dankes-Plakate durch die GdP-Kreis- und Bezirksgruppen in den niedersächsischen Polizeidienststellen ausgehängt werden.
Die Aktion „Gemeinsam und fair!“ wurde zu Beginn der Spielzeit 2012/2013 von GdP und NFV gegründet, um für einen friedlichen Umgang rund um die Fußballpartien der Regionalliga Nord und anderer Spielklassen zu werben.
Regionalliga-Spiel Goslarer SC 08 gegen Weiche Flensburg am Samstag, 25. Mai 2013
(V.l.n.r.): Verkehrs-Kai (Hit-Radio Antenne), Thomas Brych (Leiter Polizeiinspektion Goslar), August-Wilhelm Winsmann (Norddeutscher Fußball-Verband), Dietmar Schilff (GdP-Landesvorsitzender), Fabian Schauzu (Stadionsprecher Goslarer SC 08)
Alle Fotos: Christian Hoffmann, GdP
(V.l.n.r.): Verkehrs-Kai (Hit-Radio Antenne), Thomas Brych (Leiter Polizeiinspektion Goslar), August-Wilhelm Winsmann (Norddeutscher Fußball-Verband), Dietmar Schilff (GdP-Landesvorsitzender)
Verkehrs-Kai (li.) und Dietmar Schilff
Fabian Schauzu (li.) und Thomas Brych
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die mit Abstand größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten in Niedersachsen. Sie engagiert sich für ihre landesweit rund 14.500 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Polizei sowie auf dem Gebiet der Gesellschaftspolitik.
PM Nr. 22/2013
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