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GdP-Arbeitskreis „Höherer Dienst“ ist wieder aktiv 

Hannover.

Auftragsbücher prall gefüllt 

„Dem ehemals höheren Dienst wieder eine Stimme zu geben und dadurch Input für eine ganzheitliche Gewerkschaftsarbeit einzusammeln, ist prima,“ so ein Teilnehmender nach der Reaktivierung des Arbeitskreises „Höherer Dienst“. 
 
Erstmals nach der „Corona-Pause“ trafen sich die von ihren Bezirksgruppen entsandten Mitglieder Mitte April in der Landeshauptstadt und wählten dabei aus ihrer Mitte einen ersten Sprecher, den 55-jährigen Polizeidirektor Jörg Wesemann aus der Bezirksgruppe Lüneburg. 
 
Sogleich als erste Amtshandlung stellte Wesemann fest, dass aus unterschiedlichen Gründen bedauerlicher Weise kurzfristig Kollegen, aber auch gerade Kolleginnen ihre Teilnahme hatten absagen müssen. „Ich sage das auch, um dem falschen Eindruck entgegenzuwirken, es handle sich hier um eine Herrenrunde,“ so Rotenburger, „vielmehr ist es geboten, beim nächsten Treffen im Sommer in voller Teamstärke aufzuschlagen und mir im besten Fall eine Kollegin als Sprecherin an die Seite zu stellen.“  
 
Kevin Komolka und Sascha Göritz vom geschäftsführenden Landesvorstand stimmten mit den Anwesenden überein, dass die Auftragsbücher des Arbeitskreises schon jetzt voll sind.  
 
Die Anhebung der Bewertungen der Flächeninspektionsleitenden nach A16 sei ein gutes Signal, aber auch gleichzeitig Impuls für weitere Aufgaben wie z.B. die Betrachtung einer zeitgerechten Führungsstruktur in der Polizei sowie einer schlüssigen Stellenstruktur im ehemals höheren Dienst, formulierte die diskussionsfreudige Runde. 
 
Abschließend dankte der Arbeitskreis ihren langjährigen bisherigen Sprechern, nämlich der Kollegin Gwendolin von der Osten aus der Bezirksgruppe Hannover sowie dem mittlerweile im verdienten Ruhestand befindlichen Volker Feige von der Bezirksgruppe Polizeiakademie, für ihr Wirken in diesem Format. 
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