GdP Niedersachsen feiert Diversity Day
Das Grundgesetz, dessen Verkündung sich heute zum 74. Mal jährt, stellt klar, dass jedem und jeder Einzelnen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder anderen Merkmalen gleiche Rechte und Freiheiten zustehen. Es ist die Verantwortung der Polizei, diese Rechte zu schützen und für ihre Umsetzung einzustehen. Diversität in den Reihen der Polizei ist hierfür ein wichtiger Faktor.
Sie bedeute nicht nur eine repräsentative Zusammensetzung der Bevölkerung, sondern auch ein wertvolles Potenzial, das es zu nutzen gelte, erklärt Regina Jänichen, im geschäftsführenden Landesvorstand (GsV) zuständig für Gleichstellung: „Die unterschiedlichen Hintergründe, Erfahrungen, Fähigkeiten und Perspektiven aller Beschäftigten in der Polizei bereichern die Organisation auf allen Ebenen. Als Polizei haben wir eine breite Palette von Herausforderungen und Situationen zu bewältigen. Eine vielfältige Belegschaft ermöglicht es uns, darauf angemessen zu reagieren.“ Kulturelle Kompetenz, Sensibilität und ein Verständnis für die verschiedenen Bedürfnisse und Anliegen seien unabdingbar, um als Bürgerpolizei zu funktionieren.
Bernd Dreier, der im GsV ebenfalls den Bereich Gleichstellung vertritt, verweist außerdem darauf, wie wichtig ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Polizei und Gesellschaft ist: „Wenn Menschen sich in den Polizeibeamtinnen und -beamten wiedererkennen, wenn sie sich von ihnen repräsentiert fühlen, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit und Zusammengehörigkeit. Das ist von großem Wert für erfolgreiche Polizeiarbeit, die durch Kooperation und Unterstützung aus der Gesellschaft erleichtert wird.“
Auch die GdP ist sich der Bedeutung von Diversität in den eigenen Reihen bewusst. Daher setzt sie sich für eine Kultur der Inklusion ein, in der jeder Einzelne unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder sozialem Hintergrund die gleichen Chancen erfährt. Zudem fördert sie gezielte Maßnahmen zur Gewinnung und Integration von Menschen mit verschiedenen Hintergründen, setzt sich für eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung ein und unterstützt die Ausbildung von interkultureller Kompetenz in der Polizei.
Sie bedeute nicht nur eine repräsentative Zusammensetzung der Bevölkerung, sondern auch ein wertvolles Potenzial, das es zu nutzen gelte, erklärt Regina Jänichen, im geschäftsführenden Landesvorstand (GsV) zuständig für Gleichstellung: „Die unterschiedlichen Hintergründe, Erfahrungen, Fähigkeiten und Perspektiven aller Beschäftigten in der Polizei bereichern die Organisation auf allen Ebenen. Als Polizei haben wir eine breite Palette von Herausforderungen und Situationen zu bewältigen. Eine vielfältige Belegschaft ermöglicht es uns, darauf angemessen zu reagieren.“ Kulturelle Kompetenz, Sensibilität und ein Verständnis für die verschiedenen Bedürfnisse und Anliegen seien unabdingbar, um als Bürgerpolizei zu funktionieren.
Bernd Dreier, der im GsV ebenfalls den Bereich Gleichstellung vertritt, verweist außerdem darauf, wie wichtig ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Polizei und Gesellschaft ist: „Wenn Menschen sich in den Polizeibeamtinnen und -beamten wiedererkennen, wenn sie sich von ihnen repräsentiert fühlen, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit und Zusammengehörigkeit. Das ist von großem Wert für erfolgreiche Polizeiarbeit, die durch Kooperation und Unterstützung aus der Gesellschaft erleichtert wird.“
Auch die GdP ist sich der Bedeutung von Diversität in den eigenen Reihen bewusst. Daher setzt sie sich für eine Kultur der Inklusion ein, in der jeder Einzelne unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder sozialem Hintergrund die gleichen Chancen erfährt. Zudem fördert sie gezielte Maßnahmen zur Gewinnung und Integration von Menschen mit verschiedenen Hintergründen, setzt sich für eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung ein und unterstützt die Ausbildung von interkultureller Kompetenz in der Polizei.