Pressemitteilung vom 04.05.2015
GdP für Pilotprojekt „predictive policing“
Derartige Software zur Vorhersage von Straftaten solle unter Einbindung der Landesbeauftragten für den Datenschutz erprobt werden, sagte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff zur aktuellen Diskussion um diesen neuen Weg der Verbrechensbekämpfung.
„Es spricht nichts gegen ein solches Pilotprojekt, solange dem Datenschutz genüge getan wird und es nicht zulasten des Personals bei der Polizei geht“, merkte er an: „Gerade aufgrund derzeitiger Vorkommnisse um die Geheimdienste ist es zudem notwendig, das Pilotprojekt auch gegenüber der Bevölkerung so transparent wie möglich darzustellen.“
In Bayern, Bremen und NRW gebe es bereits Erfahrungen mit diesem Hilfsmittel der polizeilichen Arbeit.
„Es spricht nichts gegen ein solches Pilotprojekt, solange dem Datenschutz genüge getan wird und es nicht zulasten des Personals bei der Polizei geht“, merkte er an: „Gerade aufgrund derzeitiger Vorkommnisse um die Geheimdienste ist es zudem notwendig, das Pilotprojekt auch gegenüber der Bevölkerung so transparent wie möglich darzustellen.“
In Bayern, Bremen und NRW gebe es bereits Erfahrungen mit diesem Hilfsmittel der polizeilichen Arbeit.