Auf geht’s, fünf Jahre nach Beendigung der Ausbildung Beförderung zur A8 und sechs Jahre später die Beförderung zur A9 in Thüringer Polizei und Justizvollzug!
Das ist unsere Forderung!
In Thüringen wird also mal eben so eine Bildungsstätte aus dem Boden gestampft. Für 400 Auszubildende, die nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung Bundesbesoldung erhalten werden.
Welche Sorge bewegt uns also? Das wollen wir gerne erklären.
Die Bewerberzahlen für den Thüringer Polizeivollzug und den Thüringer Justizvollzug sind weiter rückläufig. Die Aussicht auf eine Besoldung auf Bundesniveau wird vermutlich weitere potenzielle Bewerber*innen der Thüringer Polizei und dem Thüringer Justizvollzug entziehen.
Sehr geehrte Damen und Herren der Landesregierung, es ist an Ihnen, die Jobs in der Thüringer Polizei und dem Thüringer Justizvollzug attraktiver zu machen.
Wir brauchen den nächsten Schritt in der Beförderungslogik der Thüringer Polizei.
Die Beförderung im mittleren Polizeivollzugsdienst zur A9 muss nach spätestens zwei Beurteilungszeiträumen nach der Beförderung zur A8 erfolgen.
Nur so hat die Thüringer Polizei weiterhin eine Chance auf die Besten für unsere Polizei.
Zweigeteilte Laufbahnen in Nachbarbundesländern, Einstiegsamt A8 in Brandenburg, Durchlässigkeit bis zur A11 in Bayern muss Thüringen etwas entgegenstellen. Es wird hier sehr deutlich, dass unsere Forderungen für die Kolleg*innen der Thüringer Polizei keine Überzogenen sind.
Die Beförderungspraxis im Thüringer Justizvollzug muss zwingend den Regelungen der Thüringer Polizei folgen.
Wir machen keine Unterschiede bei unseren Mitgliedern.
Die nächsten Schritte für die Kolleg*innen im gehobenen Dienst haben wir schon geübt. Wir wollen aber nicht ins Stolpern geraten und fordern schön einen Schritt nach dem anderen.
Der Landesvorstand
Herausgeber: Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Thüringen, Auenstraße 38a, 99089 Erfurt, Telefon: (0361) 598950 Fax: (0361) 59895-11,
gdp-thueringen@gdp.de
Welche Sorge bewegt uns also? Das wollen wir gerne erklären.
Die Bewerberzahlen für den Thüringer Polizeivollzug und den Thüringer Justizvollzug sind weiter rückläufig. Die Aussicht auf eine Besoldung auf Bundesniveau wird vermutlich weitere potenzielle Bewerber*innen der Thüringer Polizei und dem Thüringer Justizvollzug entziehen.
Sehr geehrte Damen und Herren der Landesregierung, es ist an Ihnen, die Jobs in der Thüringer Polizei und dem Thüringer Justizvollzug attraktiver zu machen.
Wir brauchen den nächsten Schritt in der Beförderungslogik der Thüringer Polizei.
Die Beförderung im mittleren Polizeivollzugsdienst zur A9 muss nach spätestens zwei Beurteilungszeiträumen nach der Beförderung zur A8 erfolgen.
Nur so hat die Thüringer Polizei weiterhin eine Chance auf die Besten für unsere Polizei.
Zweigeteilte Laufbahnen in Nachbarbundesländern, Einstiegsamt A8 in Brandenburg, Durchlässigkeit bis zur A11 in Bayern muss Thüringen etwas entgegenstellen. Es wird hier sehr deutlich, dass unsere Forderungen für die Kolleg*innen der Thüringer Polizei keine Überzogenen sind.
Die Beförderungspraxis im Thüringer Justizvollzug muss zwingend den Regelungen der Thüringer Polizei folgen.
Wir machen keine Unterschiede bei unseren Mitgliedern.
Die nächsten Schritte für die Kolleg*innen im gehobenen Dienst haben wir schon geübt. Wir wollen aber nicht ins Stolpern geraten und fordern schön einen Schritt nach dem anderen.
Der Landesvorstand
Herausgeber: Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Thüringen, Auenstraße 38a, 99089 Erfurt, Telefon: (0361) 598950 Fax: (0361) 59895-11,
gdp-thueringen@gdp.de