Seniorengruppe gewinnt an Bedeutung

Nachdem ein Antrag des Kontrollausschusses, der ein Teilnahmerecht von Spitzenfunktionären auf Bundesebene – im Falle der Senioren ihr Bundesvorsitzender Ewald Gerk - an den Sitzungen des geschäftsführenden Landesbezirksvorstandes vorgesehen hatte, gescheitert war, gingen die Senioren in die Offensive und stritten vehement für ihren Antrag, einen Seniorenvertreter mit Sitz und Stimme im gLBV zu etablieren. Diesen Antrag hatte die Landesseniorenkonferenz im Juli des vergangenen Jahres beschlossen.
Dem Antrag war im Vorfeld wenn überhaupt dann nur eine geringe Chance eingeräumt worden. Dann das überraschende Ergebnis der Abstimmung: Er bekam die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Das war aber nicht nur den aktiven Senioren zu verdanken. Die Redebeiträge der jüngeren Delegierten, vor allem einer Vertreterin der Jungen Gruppe, gaben vermutlich den Ausschlag. Dies machte Bernd Braun in seiner Stellungnahme nach der Abstimmung deutlich und dankte ausdrücklich der jungen Kollegin für ihr Votum.
So geht Gewerkschaftsarbeit: Solidarität und Miteinander ganz praktisch leben und damit deutlich machen, dass wir einander wertschätzen und vertrauen. Diese Eigenschaften gehen der obersten Dienstbehörde in letzter Zeit ziemlich ab.
Nur gemeinsam sind wir stark.
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Aktivprogramm für Seniorinnen und Senioren
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