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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei Oktober 2016 sind u.a. folgende Themen zu finden...

Sie können den Landesteil aus Sachsen-Anhalt auch als PDF-Datei lesen, wenn Sie auf das Vorschaubild klicken.

Inhaltsverzeichnis

Polizeialltag - Nebenjob: Alltags in Uniform, am Wochenende ins Taxi
„Eine gefährliche Entwicklung“: Die Realeinkommen von Polizisten in Sachsen-Anhalt sinken seit Jahren. Die Folge: Einige Beamte müssen sich etwas dazu verdienen, um ihre Existenz zu sichern.

Polizeichor Magdeburg - Liegt dir Musik im Blut? Dann mach mit!

Werden Sie Mitglied als Sängerin oder Sänger in einem der größten gemischten Chöre!

Nachrufe - Wir trauern um:

Bezirksgruppe Sachsen-Anhalt Ost - Der Muldestausee in Aufruhr

Nach mehreren Trainingseinheiten im Juli und August war es am 20. August endlich so weit, 20 Frauen und Männer sahen sich im Team der „Blauen Drachen“ der Aufgabe gestellt, sich im Wettkampf mit insgesamt 40 Teams zu messen.

DGB-Demo vor dem Landtag - Auftakt zur Besoldungsänderung

In einem gemeinsamen Aufruf unter dem Motto „Wir bleiben dran!“ forderten die öD-Gewerkschaften im DGB, GdP, GEW, Verdi und IG BAU die Schaffung einer verfassungskonformen, fairen und akzeptablen Regelung für alle Besoldungsgruppen und Besoldungsordnungen.

Kreisgruppe Harz - Begrüßung der Hilfspolizisten im Harz

Anfang August begannen vier neue Hilfspolizisten ihren Dinst im Polizeirevier Harz.

Junge Gruppe Aktuell - Vorstellung des Attraktivitätsprogramms bei dem AL 2 des Ministeriums für Inneres und Sport

Nachdem im vergangenen Jahr durch die Junge Gruppe der GdP LSA ein Attraktivitätsprogramm für die Polizei Sachsen-Anhalt entwickelt wurde, um künftig mehr motivierte und vor allem befähigte junge Leute als Bewerber um den Polizeiberuf gewinnen zu können und die Junge Gruppe am 21.06.2016 auch bereits in einer Pressekonferenz die Möglichkeit erhielt, dieses Attraktivitätsprogramm vorzustellen, haben unsere Forderungen nun auch das Ministerium für Inneres und Sport erreicht.

Seniorentermine

Gelacht oder Nachgedacht


Polizeialltag - Nebenjob: Alltags in Uniform, am Wochenende ins Taxi

„Eine gefährliche Entwicklung“: Die Realeinkommen von Polizisten in Sachsen-Anhalt sinken seit Jahren. Die Folge: Einige Beamte müssen sich etwas dazu verdienen, um ihre Existenz zu sichern.

Aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Henriette Quade (LINKE) zu Nebentätigkeiten von Polizisten kam jetzt heraus, dass rund 200 Beamte „nebenher“ ihr Konto aufbessern bzw. aufbessern müssen.

Nach der Nebentätigkeitsverordnung können Beamte wöchentlich bis zu acht Stunden Nebentätigkeiten ausüben. Unter den anzeigepflichtigen Jobs sind unter anderem: Hausmeister, Taxifahrer und Pizzaboten, Ernährungsberater sowie die Tätigkeit als Piercer.


Petermann: Polizisten zu schlecht bezahlt.

Uwe Petermann, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, sagt: „Unsere Polizisten sind zu schlecht bezahlt. Einige sind gezwungen, nebenbei Geld zu verdienen, um sich über Wasser zu halten.“ Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) bemerkt dazu spöttisch: „Wenn ich immer die Gewerkschaften höre, dass alle Polizisten unter Stress zusammenbrechen, bin ich doch beeindruckt, was manch einer da noch nebenbei macht.“

Vom Innenminister kommt dazu nur Spott.

Jetzt will Stahlknecht schärfere Regeln für den Erwerb von Nebentätigen einführen. Der Deutschen Presse Agentur sagte er: „Wenn jemand eine Nebentätigkeit übernehmen will, die ihn in eine wirtschaftliche Abhängigkeit oder in einen Interessenkonflikt bringen könnte, würde ich das untersagen.“ Momentan müssen Polizeibeamte ihre Nebentätigkeiten lediglich anmelden, aber nicht abschließend genehmigen lassen.

Eigentlich ist dies kein Problem: Von circa 5.800 Polizeibeamten haben rund 200 eine Nebentätigkeit. Davon sind rund 10 Prozent im Ruhestand bzw. in der Freistellungsphase oder haben nach der Erhebung die Nebentätigkeit bereits beendet. Weitere 15 Prozent arbeiten im sportlichen Bereich als Trainer oder in gesellschaftlichen Bereichen wie zum Beispiel als ehrenamtliche Bürgermeister.

Hier wird wohl ein Problem herbeigeredet, was wohl keins ist. Über die grundgesetzwidrige Besoldung spricht der Innenminister Holger Stahlknecht nicht - dies toleriert er.


Keven Nau, Freier Journalist



Polizeichor Magdeburg - Liegt dir Musik im Blut? Dann mach mit!

Werden Sie Mitglied als Sängerin oder Sänger in einem der größten gemischten Chöre!

Wir laden Sie recht herzlich ein, ganz unverbindlich an einem Probenabend teilzunehmen. Hier bekommen Sie einen ersten Einblick in die Probenarbeit und lernen unsere agilen Chorleiter Tatjana Schemetowa und Leonid Schemetow kennen.

Sie können sich mit langjährigen Mitgliedern des Chores, die zum Teil schon seit 50 Jahren in diesem Chor singen, unterhalten.

Der Polizeichor Magdeburg steht für:

    • Tradition (Bestand seit 1952)
    • einen der größten Magdeburger gemischten Chöre
    • gute Chorarbeit unter hervorragender Leitung
    • geselliges Vereinsleben
    • interessante Konzertreisen im In- und Ausland.
Sie sind von Musik und Gesang begeistert?

Auch die Jugend ist bei uns stets willkommen. Unsere jüngsten Sänger sind 18 Jahre alt. Eine gesangliche Vorbildung bzw. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die Probe sind immer mittwochs 17.00 Uhr im Familienhaus am Nordpark, in der oberste Etage.

Wir laden zu einer unverbindlichen Schnupperstunde ein.

Kontakt erhalten Sie unter der E-Mail: birgit.hindermann@polizeichor-magdeburg.de oder dem Telefon: 0170/2912159.


Nachrufe - Wir trauern um:

Reinhard Beer (64) LKA
Rüdiger Ulrich (66) PD Nord
Peter Runge (70) PD Nord
Karl-Reinhold Radewahn (73) PD Nord
Manfred Sieb (69) PD Süd
Manfred Nolte (72) PD Süd

Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.


Der Landesvorstand


Bezirksgruppe Sachsen-Anhalt Ost - Der Muldestausee in Aufruhr

Nach mehreren Trainingseinheiten im Juli und August war es am 20. August endlich so weit, 20 Frauen und Männer sahen sich im Team der „Blauen Drachen“ der Aufgabe gestellt, sich im Wettkampf mit insgesamt 40 Teams zu messen.

Der Tag, auf den alle Teammitglieder der „Blauen Drachen“ hinfieberten, war nun endlich angebrochen. Am 20.08.2016 fand das 17. Friedersdorfer Drachenbootfest statt und mit insgesamt 40 gemeldeten Teams gab es reichlich Konkurrenz.

Aus diesem Grund wurden vorab wieder etliche Trainings absolviert, um den Anforderungen standzuhalten – schließlich gab es einen Wanderpokal zu verteidigen – den Biber Cup aus dem Jahr 2015.

Am Morgen des 20.08.2016, um 10.48 Uhr, trafen sich nun alle „Blauen Drachen“, zwanzig an der Zahl, zu ihrem ersten Rennen. Aufgeregt waren wir, Stille lag auf dem See, alle waren hoch konzentriert und dann hörten wir seit langem wieder:


„Are you ready? Attention! GOOO!“

Nach 200 Meter Renndistanz dann das Ergebnis, 1. Platz, mit einer unglaublichen Zeit von 49,437 Sekunden. Mit dieser Zeit stiegen wir auf in die, an diesem Tag, höchste Kategorie Sport, in welcher ein hohes Niveau herrscht und wir gegen Teams fahren mussten, die über das ganze Jahr wöchentlich trainieren können.

Zum Vergleich, im letzten Jahr fanden wir uns im B-Finale der Kategorie Sport wieder und belegten den insgesamt 7. Platz. In diesem Jahr qualifizierten wir uns nun für das A-Finale und konnten einen souveränen 4. Platz, von 32 Mix-Teams, ein- (paddeln) fahren.

Das Highlight des Tages war das Staffelrennen, welches wir wieder, mit großem Abstand zu den konkurrierenden Teams, für uns entscheiden konnten – wir verteidigten erfolgreich den Biber Cup! Anschließend wurde ausgelassen gefeiert, wobei ein Feuerwerk auf dem Muldestausee den ganzen Tag abrundete.

Aber nicht nur der Sport war an diesem Samstag gegenwärtig, sondern auch Gemeinschaft und Spaß untereinander. Als Fazit steht für das Team fest, dass dieses Event im nächsten Jahr Wiederholung finden wird.

Zum Abschluss noch ein Dankeschön an die Bezirksgruppe Sachsen-Anhalt Ost für die finanzielle Unterstützung der Veranstaltung.

Ebenfalls ein großer Dank gilt auch allen fleißigen Helfern und an alle Teammitglieder für die hohe Motivation und vor allem die Organisation, wodurch wieder ein grandioses Fest auf die Beine gestellt werden konnte!


Franziska Schubert

DGB-Demo vor dem Landtag - Auftakt zur Besoldungsänderung

In einem gemeinsamen Aufruf unter dem Motto „Wir bleiben dran!“ forderten die öD-Gewerkschaften im DGB, GdP, GEW, Verdi und IG BAU die Schaffung einer verfassungskonformen, fairen und akzeptablen Regelung für alle Besoldungsgruppen und Besoldungsordnungen.

Die Forderung gilt für ALLE Beamtinnen und Beamte in Sachsen-Anhalt und die Beseitigung der Unteralimentation für die Vergangenheit und die Sicherstellung einer amtsangemessenen Alimentation für die Zukunft. Sie stützt sich auf ein entsprechendes Urteil des Bundesverfassungsgericht, das die Besoldung in Sachsen-Anhalt als nachweisbar zu niedrig einstufte.

Um der Forderung der DGB-Gewerkschaften für eine Besoldungserhöhung ab 1. Januar 2017 und Nachzahlungen für 2011 bis 2016 Nachdruck zu verleihen, organisierten diese ein Kundgebung vor dem Landtag.

Kollege Uwe Petermann eröffnete die Kundgebung und begrüßte die Teilnehmer.

In seiner kurzen Rede ging er auf die Geschichte der Kürzungen im Bereich der Besoldung und Versorgung ein. Bereits 1997 begann dies mit der Spreizung der Dienstaltersstufen, also der Verlängerung der Zeitabstände bis zum Erreichen der nächsten Dienstaltersstufe. Mit dem Wegfall des Urlaubsgeldes und dem nahezu kompletten Wegfall der Sonderzahlung hat das Land in den letzten 10 Jahren mindesten 120 Millionen Euro gespart, so Uwe Petermann.

„Aber, jetzt gibt es ein klares Urteil des BVerwG, die Grundgehaltssätze sind verfassungswidrig bemessen oder im Klartext, die Landesregierung und der Gesetzgeber haben uns hier über Jahre beschissen. Was macht die Landesregierung, sie legt ein Gesetzentwurf vor, dass das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt ist.“

Kollege Uwe Petermann forderte, noch mehr Druck auf die Koalition zu machen, um die anstehenden Haushaltsverhandlungen im Sinne unserer Forderungen gestalten zu können.

Im Koalitionsvertrag ist festgeschrieben, „das Rückgrat des Öffentlichen Dienstes ist sein Personal. Nur mit motivierten Mitarbeitern kann die Verwaltung unseres Landes für die Bürgerinnen und Bürger erfolgreich arbeiten.“ Darin heißt es weiter, die Beamtenbesoldung wird noch in 2016 angepasst und die Kostendämpfungspauschale für die Beihilfe und die Heilfürsorge wird zum 1. Januar 2017 ersatzlos gestrichen. Als Jahressonderzuwendung wird ab dem Jahr 2017 eine Pauschale für die Besoldungsgruppen, bis A 8 von 600,00 Euro, ab A 9 von 400,00 Euro gezahlt.

Kollege Uwe Petermann bezeichnetet es als Hohn, wenn man die letzten, schon abgesenkten Sonderzahlungen 2004 zum Vergleich heranzieht (950 € A 7, 1.250 € A 9 oder 1.500 € A 13).

Er erwartet eine Lösung, die sich an der Sächsische orientiert: eine Nachzahlung zwischen 3.200 und 5.300 Euro für die Jahre 2011 bis 2016 und eine Besoldungserhöhung um 2,61 %, das würde eine Erhöhung der Tabelle zwischen 80 und 130 Euro monatlich bedeuten.

Der GdP und den anderen Gewerkschaften des Deutsche Gewerkschaftsbundes ist es am 22.08.2016 gelungen, auch medienwirksam auf das Problem der Einführung einer verfassungskonformen, fairen und akzeptablen Regelung für alle Besoldungsgruppen und Besoldungsordnungen aufmerksam zu machen.

Die Aufmerksamkeit der Landtagsabgeordneten der SPD, der LINKEN und der AfD war uns sicher. Neben den über 100 KollegInnen der GdP kamen noch KollegInnen der GEW, ver.di und sogar einige „fremd“ oder nicht organisierte Beamte.

Allerdings verbirgt es nicht unser großes Problem (außer in der BG Süd) scheint es ja wohl keine Bezirksgruppe zu gelingen, unsere Mitglieder zur Teilnahme bei einer so wichtigen Kundgebung zu überzeugen.

Zu der Frage, warum waren die Kollegen des dbb/DPolG nicht vor Ort?: Die GdP hatte ausdrücklich ALLE KollegInnen zur Demo eingeladen. Der Aufruf, mit der Bitte zur Beteiligung ist rechtzeitig mit Mail am 4.8.2016 an die Vorsitzenden der DPolG, BDK und die Geschäftsstelle des dbb gegangen. Leider gab es keine offizielle Beteiligung.

Zum Schluss gilt der herzliche Dank an alle Teilnehmer und an die, die bei der Vorbereitung und Durchführung mit geholfen haben.


Ingo Neubert


Kreisgruppe Harz - Begrüßung der Hilfspolizisten im Harz

Anfang August begannen vier neue Hilfspolizisten ihren Dinst im Polizeirevier Harz.

Nachdem die neuen KollegInnen schon einige Tage ihre neuen Aufgaben wahrnehmen, wurden die Hilfspolizisten Elisabeth Weber, Mario Kostka, Ingo Kuhfuß und Patrick Vollmer am 10.08.2016 im Polizeirevier Harz durch den Vorsitzenden der Bezirksgruppe Nord, Marco Kröger-Bassy, und der Kreisgruppenvorsitzenden begrüßt.

Für jeden der neuen Kollegen gab es ein Begrüßungsgeschenk. Nach diesen ersten persönlichen Gespächen wünschten wir ihnen viel Erfolg für die neuen Aufgaben.


Christiane Döhlert,
Kreisgruppenvorsitzende


Junge Gruppe Aktuell - Vorstellung des Attraktivitätsprogramms bei dem AL 2 des Ministeriums für Inneres und Sport

Nachdem im vergangenen Jahr durch die Junge Gruppe der GdP LSA ein Attraktivitätsprogramm für die Polizei Sachsen-Anhalt entwickelt wurde, um künftig mehr motivierte und vor allem befähigte junge Leute als Bewerber um den Polizeiberuf gewinnen zu können und die Junge Gruppe am 21.06.2016 auch bereits in einer Pressekonferenz die Möglichkeit erhielt, dieses Attraktivitätsprogramm vorzustellen, haben unsere Forderungen nun auch das Ministerium für Inneres und Sport erreicht.

Am 15.08.2016 lud der Abteilungsleiter 2 des Ministeriums für Inneres und Sport, Herr Ministerialdirigent Karl-Heinz Willberg, als Vertreter der Jungen Gruppe Annekathrin Breuer, Lisa Wirth und Stephan Scherf zu einem persönlichen Gespräch ein, um sich die Forderungen der Jungen Gruppe sowie Möglichkeiten zur Umsetzung dieser auch einmal aus erster Hand erläutern zu lassen. Herr Willberg zeigte sich sehr interessiert und offen gegenüber den neuen Ansätzen und Wünschen der jungen Kollegen. Auch wenn er selbstverständlich nicht die vollumfängliche Erfüllung unserer Forderungen versprechen konnte, sicherte er dennoch in einigen Punkten im Rahmen seiner Möglichkeiten seine Unterstützung zu.

Wir als Junge Gruppe waren positiv überrascht, dass unser Attraktivitätsprogramm bis zu Herrn Willberg durchgedrungen ist und ein so reges Interesse bei ihm geweckt hat und sind von dem aufgeschlossenen und menschlichen Gespräch mit ihm sehr angetan.


Lisa Wirth


Seniorentermine

Seniorengruppen der PD Ost


    Bereich Wittenberg
      am 24.10.16 um 15.45 Uhr Bowling mit Partnern im Bowlingcenter Wittenberg (Einfahrt Bachstraße) Meldung bitte bis zum 07.10. an Peter Lembke. Tel. 03491/403741.
    Bereich Sandersdorf
      am 11.10.16 und am 25.10.16 von 10.00 bis 12.00 Uhr Bowling auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf.
    Bereich Wolfen
      am 01.11.16 um 15.00 und am 10.12.16 um 18.00 Uhr Jahesabschlussfeier in der Gaststätte „Am Rodelberg" in Wolfen.
Seniorengruppen der PD Nord

    Bereich PD Haus
      am 21.11.16 um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der Volkssolidarität, Halberstädter Str. 115.
    Bereich Aschersleben/Staßfurt
      am 07.11.16 und am 05.12.16 um 15.00 Uhr im Hotel "Stadt Aschersleben", Herrenbreite 17 in Aschersleben.
    Bereich Bernburg
      am 10.11.16 um 14.00 Uhr Versammlung in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
Seniorengruppen der PD Süd

    Seniorengruppe PD Haus/Revier
      am 12.10.16 und am 09.11.16 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte „Zur Fähre" der Volkssolidarität, Böllberger Weg 150 (zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 1 und Buslinie 26, Haltestelle: Böllberger Weg).
    Bereich Saalekreis
      am 23.11.2016 Pokalturnier im Kegeln (Einzel und Mannschaft) mit Jahresabschluss in der Ladenstraße in Schkopau.
Landeskriminalamt

    am 20.10.16 Herbst-Skat- und Rommé-Abend mit den Aktiven.

Fachhochschule

    am 16.11.16 um 17.00 Uhr im "Schnitzelhaus" in Aschersleben.

Die Landesredaktion



Gelacht oder Nachgedacht

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt.
Das ist wahrscheinlich der Grund, dass sich so wenig Leute damit beschäftigen.

Es kommt anders, wenn man denkt.

Ein bisschen Grütze unter der Mütze, war schon immer zu was Nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste, ist noch immer das Beste!

Der Landesvorstand


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