Beihilfe – ein Problem?
Die gegenwärtigen Probleme beruhen auf der Neufassung der Beihilfeverordnung des Bundes und der damit verbundenen Umstellung des Computerprogramms. Deshalb müssen viele Vorgänge manuell berechnet werden. Trotz Verstärkung des Personals und Umstrukturierung braucht die Beihilfestelle gegenwärtig ca. 4 Wochen, um den Vorgang zu bearbeiten. Dazu kommen noch Postwege und notwendige Rückfragen oder Recherchen. Die Beihilfestelle ist bemüht, diese Zeit deutlich zu verkürzen.
Die Beihilfestelle bevorzugt heute schon Rechnungen für Krankenhäuser, Zahnärzte und Pflegefälle. Alle Rechnungen über 1.500 € werden ebenfalls sofort erledigt.
Das Gespräch im MF führte Koll. Uwe Petermann
Die Beihilfestelle bevorzugt heute schon Rechnungen für Krankenhäuser, Zahnärzte und Pflegefälle. Alle Rechnungen über 1.500 € werden ebenfalls sofort erledigt.
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Tipp: Wer eine dringende Bearbeitung benötigt, sollte das auf seinem Antrag auf einem kurzen Anschreiben vermerken. |