Gewerkschaft schockiert über Chatgruppe – wieder wird das Ansehen unserer Landespolizei beschädigt

Die GdP LSA steht zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Sie lässt sich in ihren Zielsetzungen und ihrer Arbeit leiten, von den demokratischen Prinzipien und von den Grundrechten, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgelegt sind, für deren Verwirklichung sie aktiv eintritt. Umso mehr schockiert es, von einer Chatgruppe zu erfahren, die eine Reihe von rassistischen, antisemitischen, gewaltverherrlichten und weiteren widerwärtigen Inhalten verbreitet hat.
Dieser Vorfall muss umfassend und lückenlos aufgeklärt werden. Gerade in Bezug auf die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen müssen wir als Gewerkschaft der Polizei das Profil so schärfen, dass solche Chatgruppen bereits im Keim erstickt werden. Wir appellieren an das Bewusstsein aller Kolleginnen und Kollegen, keine Scheu zu haben und solche Inhalte sofort zu melden.
Wir erwarten, eine sehr sorgsame und einzelfallbezogene Aufklärung der Beiträge jedes Einzelnen dieser Chatgruppe. Die Polizei muss solche Vorfälle zum Anlass nehmen, konsequent zu prüfen, wie zukünftig solche Gedanken keinen Platz mehr innerhalb einer rechtsstaatlich agierenden Landespolizei finden können.
Die GdP steht hinter allen Kolleginnen und Kollegen, die sich dafür stark machen, dass solches Gedankengut keinen Einzug in die polizeiliche Arbeit hält.
Der Landesvorstand
Dieser Vorfall muss umfassend und lückenlos aufgeklärt werden. Gerade in Bezug auf die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen müssen wir als Gewerkschaft der Polizei das Profil so schärfen, dass solche Chatgruppen bereits im Keim erstickt werden. Wir appellieren an das Bewusstsein aller Kolleginnen und Kollegen, keine Scheu zu haben und solche Inhalte sofort zu melden.
Wir erwarten, eine sehr sorgsame und einzelfallbezogene Aufklärung der Beiträge jedes Einzelnen dieser Chatgruppe. Die Polizei muss solche Vorfälle zum Anlass nehmen, konsequent zu prüfen, wie zukünftig solche Gedanken keinen Platz mehr innerhalb einer rechtsstaatlich agierenden Landespolizei finden können.
Die GdP steht hinter allen Kolleginnen und Kollegen, die sich dafür stark machen, dass solches Gedankengut keinen Einzug in die polizeiliche Arbeit hält.
Der Landesvorstand