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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei September 2016 sind u.a. folgende Themen zu finden...

Sie können den Landesteil aus Sachsen-Anhalt auch als PDF-Datei lesen, wenn Sie auf das Vorschaubild klicken.

Inhaltsverzeichnis

GdP-Landeschef Uwe Petermann im Interview - „Die innere Sicherheit ist keine THEATERBÜHNE“
Nach der Axt-Attacke in einem Regionalzug der Deutschen Bahn bei Würzburg fordert der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, eine stärkere Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit.

Häufig gestellte Fragen - Übernahme der Tarifabschlüsse

Immer wieder wird der GdP Fragen zur Übernahme der Tarifabschlüsse gestellt.

Termin für Buchlesung

Die Bochumer Polizistin Tania Kambouri kommt nach Weißenfels und liest aus ihrem Buch „Deutschland unter Blaulicht“.

Nachrufe - Wir trauern um:

Junge Gruppe Aktuelle - Sommerfest an der Fachhochschule

Am 23.06.2016 fand an der Fachhochschule in Aschersleben das Sommerfest 2016, organisiert und gesponsert von der JUNGEN GRUPPE der Gewerkschaft der Polizei, statt.

Tauschgesuch

Kollegin aus Baden-Württemberg sucht Tauschpartner aus Sachsen-Anhalt.

Landesbereichsfachausschuss „Schutzpolizei“ - Umfrage zur blauen Uniform

Im Monat Mai führte der Landesbereichsfachausschuss „Schutzpolizei“ die 2. Umfrage zur „Blauen Uniform“ der Landespolizei von Sachsen-Anhalt durch.

Rückblick auf die Einführung der taktischen Trägerweste

Im Jahr 2007 erfolgte in Sachsen-Anhalt die Einführung der persönlichen ballistischen Schutzweste.

Leserbrief zur Beförderungssituation

Meine Hochachtung zum Beitrag des Koll. Spalleck in der letzten Ausgabe der „Deutschen Polizei“ (Ausgabe 08/2016 Seite 6 A.d.R.).

Seniorentermine

Gelacht oder Nachgedacht


GdP-Landeschef Uwe Petermann im Interview - „Die innere Sicherheit ist keine THEATERBÜHNE“

Nach der Axt-Attacke in einem Regionalzug der Deutschen Bahn bei Würzburg fordert der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, eine stärkere Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit.

„Der Staat muss seine Handlungsfähigkeit zeigen, die Bürgerinnen und Bürger besser schützen und die Sicherheitsstrukturen stärken. Dazu gehört aus Sicht des Deutschen Städte- und Gemeindebundes auch mehr sichtbare Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit“, sagte Landsberg dem „Handelsblatt“. Der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes kritisiert zudem auch die mangelnde Präsenz der Landespolizei in den Städten und Gemeinden: „Den Schutzmann an der Ecke und den Streife gehenden Polizisten gibt es nur noch selten“.

Wer aber der Verunsicherung in der Bevölkerung durch mehr Sicherheit begegne, leiste damit einen „unverzichtbaren Beitrag gegen Radikalisierungstendenzen“. Aus Sicht von Landsberg muss die wachsende Zahl der Aufgaben bei der der Polizei angemessen sein. Er fordert „Entlastung der Polizei von bürokratischen Aufgaben und einer größeren Konzentration auf Strafverfolgung und Straftatenverhinderung“.

In der Debatte um den Einsatz von sogenannten „Train Marshals“, vergleichbar zu „Sky Marshals“, welche für Sicherheit in Flugzeugen sorgen, erteilte Landsberg eine klare Absage. „Eine Ausstattung jedes Zuges, eines jeden Busses und jeder Bahn mit zusätzlichem Sicherheitspersonal, ist unrealistisch – dies lässt sich weder finanziell noch personell umsetzen“, so der Städtebund-Geschäftsführer.

„Die innere Sicherheit ist keine Theaterbühne, auf der mit immer dem gleichen kleiner werdenden Ensemble, in wechselnden Kostümen, die Stücke Kriminalitätsbekämpfung, Terrorismusbekämpfung, Fußballeinsätze, Demonstrationsgeschehen, Staatsbesuche, Verkehrsüberwachung und starke Präsenz im öffentlichen Raum rauf und runter gespielt werden“, sagt Uwe Petermann, Chef der Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt auf unsere Anfrage.

Petermann weiter: „Ein wirksamer Weg wäre die tatsächliche Entlastung der Polizei von bürokratischen Aufgaben der Polizei. Das würde aber einen deutlichen Aufwuchs im Bereich der Polizeiverwaltung bedeuten.“ Aktuell sind fast die Hälfte des Verwaltungspersonals mit notwendigen, speziellen Kenntnissen oder Besonderheiten versehen. „Die Fülle der ermittelten Aufgabenkomplexe der Verwaltung mit jeweils zahlreichen umfassenden Unteraufgaben führen dazu, dass ca. 200 Polizeivollzugsbeamte diese Aufgaben wahrnehmen müssen“, berichtet der Polizei-Gewerkschaftler.

Für den Städtebund-Geschäftsführer Gerd Landsberg soll der Fokus mehr auf präventive Maßnahmen gelegt werden, sowohl im Sicherheits- als auch im sozialen Bereich. „Je mehr Menschen das Gefühl haben, nicht Teil dieser Gesellschaft zu sein, desto höher das Risiko von Radikalisierungen“, sagte Landsberg. „Eine aufmerksame Öffentlichkeit kann ebenfalls einen Beitrag bei der Verhinderung oder Begrenzung von Straftaten sein.“ Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. „Das gilt für jede Großveranstaltung genauso wie auch für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel“, so der Städtebund-Geschäftsführer.

Petermann: „Mit der Einführung der Hilfs- bzw. zukünftigen Wachpolizisten geht man nun einen ersten Schritt. Allerdings wird dies eben gerade nicht die Verwaltung in der oben beschriebenen Notwendigkeit entlasten.


Keven Nau



Häufig gestellte Fragen - Übernahme der Tarifabschlüsse

Immer wieder wird der GdP Fragen zur Übernahme der Tarifabschlüsse gestellt.

Hier haben wir eine der typischen Fragen (kursiv) beantwortet.

Hallo, deine Frage ist ziemlich leicht zu beantworten.

Sehr geehrte Damen und Herren, gem. Koalitionsvertrag ist die zeitgleiche Übertragung der Tarifabschlüsse auf die Beamten benannt.

Ja, so soll es wohl nach der Absichtserklärung im Koalitionsvertrag werden.

Im Mai erfolgten im Tarifbereich neue Abschlüsse für 2016/17.

Ja, aber nicht für die Tarifbeschäftigten der Länder, der Abschluss war schon 2015, die nächsten Tarifverhandlungen erfolgen zu Beginn des nächsten Jahres.

Wieso wurde dieses noch nicht thematisiert?

Weil kein Zusammenhang des Abschlusses 2016 und den Beamten im Land (wie auch den Tarifbeschäftigten) besteht.

Werden die Beamten wieder ein Jahr warten müssen, oder sitzt man dieses, aufgrund der Erhöhung von Juni 2016, aus?

Richtig erkannt, die Erhöhung der Bezüge im Juni beruht auf dem TV-Abschluss von 2015. An dieser Stelle hättest du dir die Frage selbst beantworten können.

Warum wird die Gewerkschaft nicht aktiv?

Wie und wo wir aktiv sind, kannst du leicht im GdP-Report oder auf unserer Internetseite oder bei Facebook, unsere Mitgliederzeitung nicht vergessen, nachlesen.


Uwe Petermann



Termin für Buchlesung

Die Bochumer Polizistin Tania Kambouri kommt nach Weißenfels und liest aus ihrem Buch „Deutschland unter Blaulicht“.

Tania Kambouri hatte genug. Wieder einer dieser Einsätze, bei denen ihr kein Respekt entgegengebracht, sondern sie stattdessen wüst beschimpft und beleidigt wurde. Der türkischstämmige Mann, der die Polizei um Hilfe gerufen hatte, war empört: Was wollte diese »Bullenschlampe« von ihm? Warum kam eine Frau - und kein Mann - zum Einsatzort?

Vorkommnisse dieser Art erleben Polizisten im Einsatz immer öfter. Als Polizistin und Frau griechischer Abstammung ist Tania Kambouri den Angriffen auf der Straße besonders häufig ausgesetzt. Mit ihrem Buch „Deutschland unter Blaulicht“ setzt sie sich zur Wehr: »Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist«.

Im Rahmen des Literaturherbstes 2016 kommt Tania Kambouri in den Burgenlandkreis und liest am 05.10.2016, 19.00 Uhr im Hotel „Schöne Aussicht“, in Weißenfels, OT Leißling, Naumburger Landstr. 1, aus ihrem Buch mit anschließender Diskussion.

Die Veranstaltung wird moderiert von Rüdiger Erben, MdL. Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planbarkeit wird jedoch um Voranmeldung unter: 03445/732154 bzw. bildung@blk.de gebeten.


Nachrufe - Wir trauern um:

Sylvia Bergmann (51) PD Nord
Detlef Seidel (67) PD Ost
Gerhard Klimek (73) PD Süd

Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.


Der Landesvorstand


Junge Gruppe Aktuelle - Sommerfest an der Fachhochschule

Am 23.06.2016 fand an der Fachhochschule in Aschersleben das Sommerfest 2016, organisiert und gesponsert von der JUNGEN GRUPPE der Gewerkschaft der Polizei, statt.

Die Idee zur Party kam von der Studiengruppe 11, die sich auch gleich um Planung und Vorbereitung kümmerte. Es mussten Anträge geschrieben, Kostenpläne aufgestellt, Speisen und Getränke bestellt und Sponsoren gefunden werden.

Die ganze Studiengruppe arbeitete dabei zusammen und bekam auch von der Jungen Gruppe und der Bezirksgruppe der FH Unterstützung. Um das Ganze finanziell stemmen zu können, baten sie um Spenden und erhielten diese auch. Besonders genannt werden sollte das Einführungsstudium, das Stammpersonal der FH, die Polizeiversicherungs-AG und die Bezirksgruppe der GdP FH Pol.

Viel fleißige Helfer bauten die Zelte, Tische und Stühle auf, sorgten für Kuchen und gegrillten Steaks und Würstchen. Dank einer professionellen Zapfanlage und einem großen Getränkevorrat brauchte niemand dursten.

Die Lounge-Musik und die Musik aus alle Genres und Zeiten sorgten für ein tolles Ambiente, bei dem die Studenten und die Lehrkräfte und Mitarbeiter der Fachhochschule mal die Seele baumeln lassen und außerhalb der Unterrichtsräume ins Gespräch kommen konnten.

Da für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt wurde, war die Stimmung prima und auch auf der Tanzfläche war immer was los. Spannende Action gab es auch beim Wikinger-Schach, das leicht abgewandelt gespielt und von einen großartigen Publikum begleitet wurde.

Ein großer Dank gilt der Studiengruppe 11 und allen Helfern, welche die Organisation und den Verlauf der Veranstaltung erheblich unterstützten. Diese Party war ein gelungener Abschluss nach dem Sportfest und ein super Start in die Urlaubszeit.


Junge Gruppe der GdP


Tauschgesuch

Kollegin aus Baden-Württemberg sucht Tauschpartner aus Sachsen-Anhalt.

Suche dringend einen Kollegen aus Sachsen-Anhalt, der nach BADEN-WÜRTTEMBERG wechseln möchte. Ich bin KOKin in Heidelberg, daher sollte der Kollege im gehobenen Dienst sein. Gern auch Ringtausch. Kontakt: stephanie.scholz@outlook.com, Tel: 0176/21237495“.


Landesbereichsfachausschuss „Schutzpolizei“ - Umfrage zur blauen Uniform

Im Monat Mai führte der Landesbereichsfachausschuss „Schutzpolizei“ die 2. Umfrage zur „Blauen Uniform“ der Landespolizei von Sachsen-Anhalt durch.

Die Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Zufriedenheit mit den nunmehr seit einigen Jahren eingeführten Uniformteilen unterteilte sich wieder in zwei Fragebereiche.

Zum einen wurde gezielt die Bewertung der Uniform im Hinblick auf eine konkrete Eigenschaft bzw. Gestaltung abgefragt. Zum anderen ermittelte man die allgemeine Zufriedenheit mit 16 konkret benannten Uniformteilen in Form einer typischen Benotung in sechs Stufen von „sehr gut“ bis „sehr schlecht“. Beide Befragungen differenzierten nach der Beschäftigung im Außen- bzw. Innendienstbereich.

An der ersten Umfrage, die im Jahr 2010 bei der Neueinkleidung der Kolleginnen und Kollegen in der PD Sachsen-Anhalt Nord durchgeführt wurde, identifizierten sich 71,96 % der Kolleginnen und Kollegen mit der Blauen Uniform und haben diese mit der Note 1, 2 und 3 bewertet.

An der 2. Befragung zur „Blauen Uniform“ nahmen 393 Kolleginnen und Kollegen teil, davon 320 Kolleginnen und Kollegen die im Außendienst und 73 im Innendienst tätig sind, welche beiden Fragebögen ausgefüllt haben.

Im Ergebnis der Auswertung der Mitarbeiterangaben zur Gestaltung und zu konkreten Eigenschaften stellt sich bei den im Innendienst tätigen Kollegen und Kolleginnen, mit Ausnahme der Angaben zum Pflegeverhalten, eine überwiegende Zufriedenheit mit der Bekleidung dar. Die kritische Haltung zur Pflegbarkeit der Uniformteile war auch im Bereich der befragten Außendienstmitarbeiterinnen und Mitarbeiter klar erkennbar.

Darüber hinaus bot sich im Ergebnis der Auswertung der Fragebögen im Außendienstbereich ein differenzierteres Bild. In Bezug auf das Trageempfinden herrscht einerseits Zufriedenheit über die Passform der Bekleidung, andererseits Unzufriedenheit mit der Temperatursensibilität der Uniform. So erklärt sich die überwiegend positive Einstellung bei der Frage nach der Bereitstellung von Funktionsunterwäsche im BSC. Der Wunsch nach dieser Unterwäsche besteht auch bei großen Teilen der Kollegen und Kolleginnen im Innendienst. Fast ebenso groß zeigt sich die Aufgeschlossenheit in beiden Dienstbereichen in Bezug auf das Angebot eines leichten, transparenten, knöchellangen Regenschutzes (mitführbar in Tasche oder Hülle) im BSC-Shop. Die Mehrheit der befragten Kolleginnen im Außendienst fanden das Trageempfinden der Streifendiensthose als „nicht gut“ oder „weniger gut“. Ebenso bewertet die Mehrheit der im Außendienst tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Erkennbarkeit der Dienstbekleidung.

Die Mehrheit aller Kollegen und Kolleginnen wünscht sich eine Befestigung des Namensschildes mittels Klettband.


Michael Hoffmann und Ralf Mosert


Rückblick auf die Einführung der taktischen Trägerweste

Im Jahr 2007 erfolgte in Sachsen-Anhalt die Einführung der persönlichen ballistischen Schutzweste.

Sie war als Unterziehweste konzipiert und sollte einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit der BeamtInnen leisten.

Die Akzeptanz zum Tragen der Unterziehschutzweste bei den Kolleginnen und Kollegen war eher gering, weil die Weste nicht mal eben so an- bzw. abgelegt werden, sodass es hier insbesondere bei Hitze zu einer erhebliche körperlichen Belastung der Kollegen kam.

Im Landesbereichsfachausschuss „Schutzpolizei“ (LBFA) wurde das Thema im Jahr 2008 auf die Tagesordnung genommen. Die Lösung wurde in Form der taktischen Trägerweste gefunden, welche von den KollegInnen über der Uniform getragen werden konnte.

Diese sollte aufgrund ihrer erweiterten Funktionalität mehr Tragekomfort, mehr Sicherheit und mehr Handlungsspielraum bieten. Wir erhofften uns dadurch eine wesentlich höhere Akzeptanz zum Tragen der Schutzweste, besonders im Sommer.

Im Mai 2008 schlug der LBFA „Schutzpolizei“ dem GLBV in einem Schreiben vor, sich für die Einführung der taktischen Trägerweste einzusetzen. Im gleichen Monat lag ein positives Antwortschreiben vom damaligen Innenminister vor.

Im Juni 2008 gab es einen Erlass, welcher die Einführung der Weste beschloss. Und nach einem sechsmonatigen Trageversuch im Jahr 2009, welcher mit positiven Erfahrungen beendet wurde, ist die Weste nunmehr seit dem Jahr 2010 im Katalog des Bekleidungs- und Servicecenter des TPA aufgenommen worden und kann dort bestellt werden.

Und das Ergebnis?

Das kann sich sehen lassen, die taktische Trägerweste wird heute, wie selbstverständlich mitgeführt und getragen, jedoch in überwiegender Form als Überziehweste. Es gibt aber immer noch Hinweise von den Kolleginnen und Kollegen, dass man Veränderungen an der Weste vornehmen sollte, die wir weiter im Auge behalten.

Dieses Beispiel einer erfolgreichen Fortentwicklung und Verbesserung von Führungs- und Einsatzmitteln dient und als Ansporn für uns.

Die nächsten Themen warten schon. Beispielhaft sind zu nennen die Verbesserung des Klima-und Witterungsschutzes der Uniform durch praktikable Funktionsunterwäsche und die Einführung von modernen, den Anforderungen des täglichen Dienstes entsprechenden Einsatzhandschuhen. Wir bleiben dran.


Michael Hoffmann und Frank Müller


Leserbrief zur Beförderungssituation

Meine Hochachtung zum Beitrag des Koll. Spalleck in der letzten Ausgabe der „Deutschen Polizei“ (Ausgabe 08/2016 Seite 6 A.d.R.).

Er hat sich damit ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Aber Recht hat er. Ich bin auch so ein „20-jähriger“ POM, von denen er schreibt. Beurteilung zur Beförderung – durchgefallen. Ist aber erstaunlich, wie viele A 13 und A 14 doch befördert werden, prozentual zu den anderen gesehen. Sind das etwa bessere Polizisten als jene welche die wirkliche Drecksarbeit machen???

Wie gesagt, alle Achtung zu diesem Bericht. Wenns nur an den Vorgesetzten liegt und die einen nicht mögen wird’s nie was mit ner ausreichenden Beurteilung für eine eventuelle Beförderung. Aber da scheiß ich drauf, ich bin fast 54 Jahre und ich kann auch als Obermeister ganz gut überleben. Den Spruch hört sich keiner gerne an, aber das ist meine Meinung. Ist für das „niedere Volk“ nur ärgerlich, dass die Führungsebene ständig und immer wieder an ihrer höheren Pension arbeitet und die dummen Kleinen vergessen.

Ich war mal gerne Polizist, wobei hier die Betonung ganz sicher auf war liegt.


Der Autor ist der Redaktion bekannt


Seniorentermine

Seniorengruppen der PD Ost


    Bereich Wittenberg
      am 24.10.16 um 15.45 Uhr Bowling mit Partnern im Bowlingcenter Wittenberg (Einfahrt Bachstraße) Meldung bis zum 07.10. an Peter Lembke. Tel. 03491/403741.
    Bereich Sandersdorf
      am 13.09.16, 16.08.16 und am 27.09.16 von 10.00 bis 12.00 Uhr Bowling in Sandersdorf.
    Bereich Wolfen
      am 01.11.16 um 15.00 und am 10.12.16 um 18.00 Uhr in der Gaststätte „Am Rodelberg" in Wolfen.
Seniorengruppen der PD Nord

    Bereich PD Haus
      am 19.09.16 und am 21.11.16 um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der VS, Halberstädter Str. 115.
    Bereich Aschersleben/Staßfurt
      am 12.09.16 und am 07.11.16 um 15.00 Uhr im Hotel "Stadt Aschersleben", Herrenbreite 17 in Aschersleben.
    Bereich Bernburg
      am 10.11.16 um 14.00 Uhr Versammlung in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
Seniorengruppen der PD Süd

    Seniorengruppe PD Haus/Revier
      am 14.09.16 und am 12.10.16 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte „Zur Fähre" der Volkssolidarität, Böllberger Weg 150 (zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 1 und Buslinie 26, Haltestelle: Böllberger Weg).
    Bereich Saalekreis
      am 07.09.16 um 10.00 Uhr Kegeln in der Ladenstraße in Schkopau mit anschließendem Mittagessen.
      Am 28.09.16 um 9.00 Uhr laden wir alle Seniorinnen und Senioren mit Partner zur Tagestour zum Geiseltalsee ein. Treffpunkt ist das Besucherzentrum Geiseltalsse in der Geiselta*lstraße 46 a in 06242 Braunsbedra. Programm: Geiseltal-Express Seerundfahrt (11 € p. P.), Besuch Zentralwerkstatt Pfännerhall mit Führung (4 € p. P.) anschließend Mittagessen. Teilnahme bitte bis zum 12.09.2016 an Wilfried Grube (Tel.: 034605/45956 oder 01520/8872400) melden.
Landeskriminalamt

    am 20.10.16 Herbst-Skat- und Rommé-Abend mit den Aktiven.

Fachhochschule

    am 16.11.16 um 17.00 Uhr im "Schnitzelhaus" in Aschersleben.
Die Landesredaktion



Gelacht oder Nachgedacht

Eine Vision ohne Aktion nennt man Illusion!

Der Landesvorstand


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