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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei Dezember 2017 sind u.a. folgende Themen zu finden...

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Inhaltsverzeichnis

PSR 2020- Aktuell - Die zukünftige Polizeistruktur (Vorschlag der Projektgruppe)1
Dem MI werden zukünftig die Polizeiinspektionen Dessau-Roßlau, Halle (Saale), Magdeburg sowie Stendal, die Polizeiinspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt, das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt und die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt nachgeordnet.

Neues vom Bolizeier - Bedecke deinen Himmel Zeus1

De Bolizei zeuselt… so stands inne Bolizeizeidung. Ne schigge Software, die zwar den Mangel an Bersonal nich beseitchen gann. Da isses mir abr was aus dr Fedr gerutschd, der alde Göde wirds mirs verzeihen, leesd selbr:

Weihnachts- und Neujahrsgruß

LBV-Sitzung - Der LBV tagte und bereitete die Sachdiskussion vor

Am 17.10.2017 tagte der Landesbezirksvorstand der GdP, um sich über aktuelle Themen zu informieren und die weitere gewerkschaftliche Arbeit zu planen.

Seniorengruppen Halle und Saalekreis - Dampferfahrt mit Hindernissen

Am 21.07.2017 unternahmen die Seniorengruppen Halle und Saalekreis eine Dampferfahrt auf der Saale von Halle nach Merseburg und zurück.

Leserbrief

Hetzen, Eilen, unter Druck stehen - Ankommen - Ruhe finden - für sich sein...

Seniorentermine


PSR 2020- Aktuell - Die zukünftige Polizeistruktur (Vorschlag der Projektgruppe)1

Dem MI werden zukünftig die Polizeiinspektionen Dessau-Roßlau, Halle (Saale), Magdeburg sowie Stendal, die Polizeiinspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt, das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt und die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt nachgeordnet.

Das Konzept der Streifenbereiche hat sich bewährt und bleibt erhalten. Damit sind kurze Interventionszeiten bei der Bewältigung von Soforteinsätzen sowie eine flächendeckende Präsenz sichergestellt. Ebenso bleiben die Regionalbereichsbeamten erhalten. Diese übernehmen ihre Aufgaben in ihren jeweiligen Einheits- bzw. Verbandsgemeinden und in den kreisfreien Städten.

Das Prinzip der Bearbeitung der Kriminalität wird auf drei Ebenen – dem Landeskriminalamt, den Zentralen Kriminaldiensten in den Polizeibehörden und den Revierkriminaldiensten als Bestandteil der Polizeireviere – beibehalten. Die interne Organisation wird sowohl deliktsorientiert als auch täterorientiert ausgerichtet. Ein besonderes Augenmerk wird auf Intensivtäter gelegt, um die Entwicklung krimineller Karrieren frühzeitig zu erkennen und in enger Abstimmung mit den Staatsanwaltschaften zu verhindern.

Ferner werden die kriminalpolizeilichen Strukturen am regionalen Kriminalitätsaufkommen ausgerichtet.


K-Strukturen sollen nach Kriminalitätsaufkommen ausgerichtet werden.

Die polizeiliche Kriminal- und Verkehrsunfallprävention soll in den Polizeiinspektionen und -revieren intensiviert werden. Konzeptionelle und koordinierende Präventionsaufgaben werden bei der Polizeiinspektion Zentrale Dienste und dem Landeskriminalamt gebündelt.

Daneben werden Opferschutzverantwortliche in allen Polizeirevieren sowie je ein hauptamtlicher Opferschutzbeauftragter in den vier Flächen-Polizeiinspektionen eingesetzt.

Um der Verkehrssicherheit noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wird in jeder Flächen-Polizeiinspektion ein Zentraler Verkehrs- und Autobahndienst eingerichtet, die u. a. die Aufgaben der bisherigen Polizeireviere BAB/SVÜ wahrnehmen.


Verkehrssicherheit soll im Zentralen Dienst in den Direktionen wahrgenommen werden.

Darüber hinaus erfolgt durch diese Dienststelle die Aufnahme und Bearbeitung von Verkehrsunfällen mit getöteten und besonderer Fälle mit schwerstverletzten Personen sowie die Durchführung von allgemeinen und spezialisierten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen im gesamten Bereich der Polizeiinspektion. Damit kann schneller und direkter auf Verkehrsunfallbrennpunkte reagiert werden. Die bisherigen Standorte der Autobahnpolizei bleiben erhalten.

Die veränderte Sicherheitslage auf Bundes- und damit auch auf Landesebene schafft eine Vielzahl von Einsätzen, die geschlossene Einheiten erfordern. Um einen schnelleren und lageangepassten Einsatz auch im Süden und Osten des Landes Sachsen-Anhalt zu gewährleisten, wird eine vierte Einsatzhundertschaft der Landesbereitschaftspolizei, mit Sitz in Halle (Saale), eingerichtet.

Mit der Bildung der Polizeiinspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt soll eine leistungsfähige und moderne zentrale Versorgungs- und Servicebehörde für die Polizei des Landes Sachsen-Anhalt neu geschaffen werden, in der landesweit zentralisierbare Aufgaben der Polizeiverwaltung und des Polizeivollzugs gebündelt werden.

Eine solche Zusammenführung soll es ermöglichen, allen polizeilichen Bedarfsträgern hochwertige Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere die vier Polizeiinspektionen in der Fläche können somit ihre Ressourcen auf die Erfüllung der polizeilichen Kernaufgaben konzentrieren. Soweit die Leistungen an den Standorten der Polizeibehörden und Polizeidienststellen und der Fachhochschule Polizei zu erbringen sind, werden dezentrale Versorgungsbereiche mit dort eingesetzten Polizeibediensteten eingerichtet.

1 Unter Verwendung der Pressemitteilung des MI vom 17.10.2017


Uwe Petermann, Landesvorsitzender


Neues vom Bolizeier - Bedecke deinen Himmel Zeus1

De Bolizei zeuselt… so stands inne Bolizeizeidung. Ne schigge Software, die zwar den Mangel an Bersonal nich beseitchen gann. Da isses mir abr was aus dr Fedr gerutschd, der alde Göde wirds mirs verzeihen, leesd selbr:

Bedecke deine Himmel ZEUS
mit Verfügungen und Erlassen
und übe dem Koordinator gleich
dich an der Einsatzplanung.

Musst dir doch eingestehn,
an allen Enden fehlt‘s Personal
an keiner Ecke reicht’s
die Decke ist zu kurz.

Da ich ein Narr war,
nicht wusste, wo aus, wo ein,
kehrt’ ich mein verirrtes Auge
um MI, als wenn dort wär
ein Ohr zu hören meine Klage,
ein Herz wie meins,
Sich des Bedrängten zu erbarmen.

Wer half mir
wider des Dienstherrn Übermut?
Minister oder Projektgruppen?
Oder das Versprechen,
morgen wird alles besser?

Wähntest du etwa,
ich sollte das Leben hassen,
weil immer weniger Menschen
für zu viele Aufgaben.

Hier sitz ich, mache das Mögliche.
Aber meine Kraft ist endlich.
Kümmert ihr euch jetzt!
Und nicht erst morgen!

Naja, nu awr nicht unterkriechn lassn und de Modivadion hoch haldn.

1 ZEUS (Zeit erfassen und speichern), Zeiterfassungssystem der Polizei


Eier Bolizeier aus Machdeburch


Weihnachts- und Neujahrsgruß

„Ein Rauch verweht, ein Wasser verrinnt, eine Zeit vergeht, eine neue beginnt.“
Joachim Ringelnatz [1883-1934], deutscher Humorist, Lyriker und Erzähler


Weihnachtszeit

Zeit, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen,
Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen,
Zeit, um nach vorn zu schauen,
Zeit, um Danke zu sagen.

Das ausklingende Jahr möchte wir nutzen, um uns für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu bedanken.

Wir wünsche Euch und Euren Familie besinnliche Stunden zu den Feiertagen und ein frohes und gesundes neues Jahr.


Landesbezirk der GdP Sachsen-Anhalt, Uwe Petermann, Vorsitzender Förderverein der GdP Sachsen-Anhalt, Vera Ruppricht, Vorsitzende


LBV-Sitzung - Der LBV tagte und bereitete die Sachdiskussion vor

Am 17.10.2017 tagte der Landesbezirksvorstand der GdP, um sich über aktuelle Themen zu informieren und die weitere gewerkschaftliche Arbeit zu planen.

Nachdem Uwe Petermann über die Arbeit des GLBV der vergangenen Monate berichtete und einen Ausblick über weiterhin anstehende Themen gab, wurde das Hauptthema PSR 2020 besprochen.


Spannung im Thema PSR 2020

Kollege Uwe Spallek berichtete aus dem Polizeihauptpersonalrat zum Sachstand. Der PHPR wird durch die Projektgruppe informiert, welche Arbeitspakete (AP) abgeschlossen sind. Diese Arbeitspakete enthalten ein Votum der Projektgruppe, wie die zukünftigen Aufgaben, unter Beachtung der politischen Vorgaben (6400 Polizeibeamte mit Tendenz in Richtung 7000) und der Aufgaben der Polizei, bewältigt werden sollen. Die Arbeitspakete werden dem PHPR zur Kenntnis gegeben und erläutert, z.B. AP ZKD oder AP ZED.

Bei der Vorstellung der ersten Arbeitspakete durch die PG für den PHPR und die Vertreter der Gewerkschaften wurden die berechtigten Fragen gestellt, wie der Dienstpostenplan und die Geschäftsverteilung aussehen. Mit der Auskunft der Projektgruppe, dass diese AP noch nicht erstellt sind, ist eine reelle Auswertung und Bewertung der Ergebnisse der AP für den PHPR und die Gewerkschaften nicht umfassend möglich.


Meinungsbildung nicht möglich

Die Erfahrungen der Strukturreformen und Organisationsfortentwicklungen der vergangenen 25 Jahre in der Polizei zeigen auf, dass der Sachverstand der Personalräte und Gewerkschaften die Fehler und Fehlentwicklungen dieser Reformen meistens rechtzeitig erkannten und benannten. Hauptproblem waren die politisch Verantwortlichen, welche ihre Ideen für „super toll“ hielten, durch so genannte Haushaltszwänge „gezwungen“ waren und die Polizei unseres Landes in die jetzige angespannte Situation führten.

Dies kann jetzt anders werden, wenn man es politisch will.

Bewährtes erhalten, weiterentwickeln und neue Anforderungen (Digitalisierung, Terror) in die Polizeiarbeit integrieren, ist Aufgabe der Betrachtung durch die PG. Diesen hohen Anspruch versucht die PG mit ihren engagierten Mitarbeitern zu erfüllen. Die politisch eingebauten Zwänge, müssen sie berücksichtigen.


Landesbezirksfachbereiche (LBFB) der GdP

Hier werden die LBFB der GdP ihre Arbeit aufnehmen. Der gebündelte Sachverstand von Streifenwagenbesatzung, Wasserschützer oder Kriminalsachbearbeiter kennen die Probleme, kennen die Schnittstellen in der täglichen Arbeit.

Der LBV und die Personalräte benötigen diese Arbeitsergebnisse, um für die Organisation Polizei und die in der Polizei beschäftigten Kollegen und Kolleginnen ein akzeptables Ergebnis mit zu gestalten.

Problembeschreibung (Bild mit Landschaft im Nebel und Sonnenaufgang)

Zusammenfassend wurden in der LBV-Diskussion folgende Punkte festgestellt:

Aussagen zu den einzelnen AP und zur neuen Struktur können nur getätigt werden, wenn der Dienstpostenplan, der Geschäftsverteilungsplan, das Liegenschaftskonzept, die IT-Anbindung und der Zeitplan mit Umsetzungskonzeption vorliegen. Alles andere ist „stochern im Nebel“.

Gleichzeitig muss eine Struktur für die Personalräte vorgelegt werden, die die Mitbestimmungsrechte und die Schutzfunktion auf allen Ebenen sicherstellt.


Erste Reaktionen

Nach der ersten Informationsveranstaltung der PG vor den innenpolitischen Sprechern der Regierungsparteien am 16.10.17 zur Struktur im „Herrenkrug-Hotel“ in Magdeburg, wurde die Strukturüberlegung in das Intranet eingestellt.

Eine Welle der „Überraschung“ durchzog die strukturgeplagten Dienstposteninhaber. Und die Telefone glühten. Was soll dies? Was soll jenes? Wie funktioniert dies?

Für die Mitglieder des LBV war klar, dass diese Struktur erst mit einem Personalbestand von 6.400 funktionieren kann. Das Problem heute heißt – wie überstehen wir die nächsten drei Jahre. Diese Aufgabe ist noch nirgendwo in der Diskussion. Diese Diskussion müssen wir jetzt anstoßen.

Dazu gehört, dass alle Möglichkeiten, zusätzlich Personal in der Verwaltung und im Vollzug an den Start zu bringen, genutzt werden. Die Vorschläge der GdP, Verlängerung der Lebensarbeitszeit und Einstellung von Personal in die Verwaltung als Ersatz für Vollzugsbeamte, liegen auf dem Tisch.


Wir haben derzeit nur zwei Probleme: 1. kein Personal und 2. kein Geld
Ingo Neubert, Landesschriftführer


Seniorengruppen Halle und Saalekreis - Dampferfahrt mit Hindernissen

Am 21.07.2017 unternahmen die Seniorengruppen Halle und Saalekreis eine Dampferfahrt auf der Saale von Halle nach Merseburg und zurück.

Es gab viel zu sehen und wir wurden durch fünf Schleusen 12 m angehoben. Leider mussten wir vor der letzten Schleuse in Merseburg warten, da gerade gegenläufiger Betrieb war. Dadurch hätten wir unser Mittagessen in der Gaststätte „Schnitzelhütte“ verpasst.

Also schlug der Kapitän vor, einen Notausstieg zu wagen. Den Vorschlag nahmen wir gerne an. Dank gegenseitiger Hilfe und Unterstützung schafften wir es mit etwas Anstrengung die Böschung hinauf und sind nun fit für alle möglichen Seefahrten.

Das Essen schmeckte allen gleich noch viel besser und nach einem kurzen Aufenthalt ging es wieder zurück nach Halle. Ein erlebnisreicher Tag endete damit um 18.00 Uhr wieder an der Anlegestelle in Kröllwitz.


Burkhard Klinkwitz und Rainer Ludwig für die Seniorengruppen Halle und Saalekreis


Leserbrief

Hetzen, Eilen, unter Druck stehen - Ankommen - Ruhe finden - für sich sein...

Kaffee ist gefühlt das liebste Getränk bei vielen Kollegen. Ohne Kaffee eine Nachtschicht überstehen, ist kaum denkbar. Und doch schleicht sich ab und an das schlechte Gewissen ein, wenn man schon über seinem eigenen Limit ist.

Warum eigentlich? Ich habe mich mal schlau gemacht; hier ein paar Fakten:

Ungeröstete Kaffeebohnen haben einen extrem hohen Antioxidatiengehalt (Antioxidantien sind gesund und verlangsamen den Alterungsprozess durch freie Radikale) und werden deshalb immer häufiger in Schmerzmitteln eingesetzt, da es das Risiko einer Leber-Zirrhose oder Leberkrebs verringert.

Das Koffein der Kaffeebohnen hilft gegen Cellulite und bekämpft Haarausfall. Außerdem regeneriert es geschwollene Augen, da es den Abtransport angestauter Flüssigkeiten ankurbelt.

Amerikanische Wissenschaftler kamen vor ein paar Jahren zu der Erkenntnis, dass Koffein eine Reihe der zerstörerischen Effekte von Cholesterin blockiert, welche die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger werden lassen. Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Barriere zwischen dem zentralen Nervensystem samt Hirn und dem Blutgefäßsystem des restlichen Körpers. Aufgrund dieses Schutzeffektes beugt Koffein möglicherweise Erkrankungen wie Alzheimer oder anderen Demenzformen vor.

Kaffee kann tödlich sein. Jedoch müsste man, um an dem Herzrasen zu sterben, innerhalb von vier Stunden etwa hundert Tassen Kaffee trinken.

Natürlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille. Und wie immer gilt, "viel hilft nicht viel". Ab und an mal innerhalten und in sich "hineinhorchen". Fühle ich mich noch gut (auch wenns schon die 5. Tasse ist) oder lass ichs heute lieber bleiben, ist viel, viel gesünder, als sich mit eigenen Prinzipien täglich selbst zu martern.

Wir alle haben schon Stress genug, da muss man sich nicht selbst auch noch Stress machen. Das, womit man sich gut fühlt, ist dann auch gut...also genießt es.


Seniorentermine

Seniorengruppen der PD Ost


    Bereich Sandersdorf
      am 05.12.17 und am 19.12.2017 ab 10.00 Uhr Bowling auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf.
    Bereich Wittenberg
      am 05.12.2017 um 16.00 Uhr Vollversammlung und Vortrag über medizinische Hilfsmittel und die Kostenübernahme der Krankenkassen bis hin zu baulichen Veränderungen im Brauhaus in Wittenberg. Teilnehmermeldung bis zum 14.11.17 an Peter Lembke: 03491/5098077.
    Bereich Wolfen
      am 09.12.17 um 18.00 Uhr Jahresabschlussfeier in der Gaststätte „Am Rodelberg" in Wolfen.
Seniorengruppen der PD Nord

    Bereich Aschersleben/Staßfurt
      am 11.12.17 um 15.00 Uhr Jahresabschlussveranstaltung mit anschließender Weihnachtsfeier im Hotel "Stadt Aschersleben", Herrenbreite 17 in Aschersleben.
    Bereich Bernburg
      am 08.02.18 um 14.00 Uhr Versammlung in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
Liebe Seniorenvertreter, bitte meldet mir die Termine für 2018.

Die Landesredaktion


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